Zinsen, Zinseszins und Co.
Zinsen sind Gebühren, die für eine zeitlich beschränkte Überlassung von Kapital zu bezahlen sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Geldgeschäften.
Veröffentlicht am: 13.12.2018
Sie sind älter als das Geld und begegnen Dir bei der Kreditaufnahme oder der Geldanlage auf Deinem Sparkonto: Zinsen. Doch Zins ist nicht gleich Zins. Was Zinsen sind, welche Zinsarten es gibt und wie Zinssätze zusammenkommen, verraten wir Dir hier.
Zinsen sind das Entgelt, das Schuldner dem Gläubiger als Gegenleistung für geliehenes Kapital zahlen.
Umgekehrt werden auch Dir Zinsen gezahlt, sobald Du Dein Geld bei einer Bank anlegst. In diesem Moment wirst Du zum Gläubiger und die Bank zum Schuldner.
Nimmst Du einen Kredit auf, richtet sich der Zinssatz, je nach Zinsart, unter anderem nach Deiner finanziellen Situation und Deiner Bonität.
Was sind Zinsen?
Zinsen sind Gebühren, die für eine zeitlich beschränkte Überlassung von Kapital zu bezahlen sind. Der Begriff Zinsen stammt vom lateinischen Wort "census" ab und bedeutet "Abschätzung". In unserer heutigen Verwendung sind Zinsen die Gebühren für die Aufnahme eines Kredites.
Du kannst es Dir so vorstellen: Du leihst Dir für eine größere Investition Geld von einer Bank. Die Bank verleiht Geld nicht einfach so – sie möchte daran etwas verdienen. Zu diesem Zweck verlangt sie Zinsen. Du musst bei der Aufnahme eines Kredites also nicht nur das geliehene Geld zurückzahlen, sondern obendrein auch die vereinbarten Zinsen tilgen.
Tilgung bezeichnet die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.
Umgekehrt gilt das gleiche Prinzip, sobald Du Geld auf ein Sparkonto einzahlst. Im Grunde genommen leihst Du der Bank in diesem Moment Geld, welches diese wiederum für andere Investitionen nutzt. Als Gegenleistung erhältst Du von der Bank Zinsen für Dein "geliehenes" Geld.
Übrigens: Nicht nur Privatpersonen und Verbraucher müssen Zinsen für Kredite zahlen, sondern auch Unternehmen und Staaten.
Welche Kategorien von Zinsen gibt es?
Grundsätzlich lassen sich Zinsen in zwei Kategorien einteilen:
Zinsen auf Geldkapital
Zinsen auf Geldkapital sind Gebühren, die bei der Aufnahme von Geld als Gebühr an den Kreditgeber gezahlt werden müssen. Zusätzlich wird noch zwischen Geldmarktzinsen und Kapitalmarktzinsen unterschieden.
Geldmarktzinsen sind kurzfristige Kredite, die auf dem Finanzmarkt vergeben werden. Eine Bank nimmt beispielsweise bei einer anderen Bank Geld auf. Kapitalmarktzinsen werden bei mittel- und langfristigen Krediten auf dem Kapitalmarkt fällig. Diese helfen Unternehmen oder Privathaushalten, Ausgaben zu finanzieren, wie beispielsweise Baukredite für den Hausbau.
Zinsen auf Sachkapital
Du kannst Dir nicht nur Geld leihen, sondern auch Dinge. Das Mieten einer Immobilie ist beispielsweise eine Form des Leihens. Für die Überlassung bezahlst Du an den Vermieter Mietzinsen in Form der Miete. Mithilfe einer Bonitätsauskunft überprüft der Vermieter, ob Du potentiell ein zuverlässiger Mieter bist.
Wird Dir eine Immobilie oder ein Grundstück zur betrieblichen Nutzung überlassen, bezahlst Du für die Dauer der Nutzung Pachtzinsen. Auch die Gebühren für Nutzungsrechte von Software sind Pachtzinsen. In all diesen Fällen sprechen wir von Zinsen auf Sachkapital.
Zins ist nicht gleich Zins: Über die Zinsarten
Guthabenzinsen
Sobald Du Dein Geld auf ein Giro-, Spar-, Festgeld- oder Tagesgeldkonto legst, erhältst Du dafür Zinsen. Vor allem Festgeldsparer mit einer langen Laufzeit können sich relativ hohe Guthabenzinsen sichern. Bei Sparbüchern und Girokonten sieht die Sache anders aus. Diese werden im Schnitt mit bis zu 1 % verzinst. Das reicht in der Regel nicht aus, um die Inflation auszugleichen. Oder anders ausgedrückt: Dein Geld verliert trotz Zinsen an Wert.
Inflation bezeichnet die allgemeine Erhöhung des Preisniveaus, wodurch Güter und Dienstleistungen teurer werden. Diese Minderung der Kaufkraft des Geldes bedeutet für Verbraucher, dass ihr Geld an Wert verliert.
Dispozins
Der Dispozins ist für Besitzer eines Bankkontos eine eher unangenehme Erfahrung. Rutscht Du mit Deinem Guthaben in den negativen Bereich, musst Du für die Kontoüberziehung Gebühren bezahlen. Diese sind in der Regel im zweistelligen Bereich und damit sehr kostspielig. Im Grund genommen ist der Dispo also ein sehr teurer Kredit, der kurzfristig abgerufen wird. Hier besteht die akute Gefahr, in einem Verschuldungskreislauf zu landen.
Überziehst Du nicht nur Dein Konto, sondern auch Deinen Disporahmen, wird es schnell richtig teuer. Die in diesem Fall fälligen Überziehungszinsen betragen, je nach Bank, bis zu 19 Prozent.
Nominalzins und Effektivzins
Nimmst Du einen Kredit auf, gibt der Nominalzins die Höhe der Verzinsung an. Für einen Kreditvergleich empfehlen wir Dir lieber den Effektivzins zu nutzen. Dieser berücksichtigt noch zusätzliche Preisfaktoren, wie etwa Bearbeitungsgebühren oder Ausahlungskurse.
Leitzins
Der Begriff Leitzins taucht meistens im Zusammenhang mit Zentralbanken auf. In Deutschland wird der Leitzins von der Europäischen Zentralbank, der EZB, festgelegt. Je niedriger der festgesetzte Leitzins ist, desto günstiger können sich Banken Geld von der Zentralbank leihen.
Im Rahmen der europäischen Finanz- und Schuldenkrise ist der Leitzins auf ein historisches Tief gefallen. Davon kannst auch Du als Verbraucher profitieren, da Banken Konsumentenkredite so günstig wie nie verleihen. Ein niedriger Leitzins führt allerdings zu einer steigenden Inflationsgefahr und damit zu sinkenden Zinsen bei Geldanlagen.
Zinseszins
Der Zinseszins begegnet Dir bei vielen langfristigen Geldanlagen. Die zu festgelegten Zeitpunkten fälligen Zinsen werden Deinem Guthaben zugerechnet und zukünftig mitverzinst.
Wie berechnet man Zinsen für Geldanlagen?
Du überlegst Dir, Dein Geld anzulegen? Dann solltest Du Dir vorher Gedanken machen, ob sich das lohnt. Einfache Optionen hierfür sind Tagesgeld- oder Festgeldkonten. Bei Festgeldkonten hast Du für einen festgelegten Zeitraum keinen Zugriff auf Dein Geld, bekommst aber höhere Zinsen ausgezahlt. Für Tagesgeldkonten gilt das Gegenteil: Du hast jederzeit Zugriff auf Dein Geld, aber dafür nicht ganz so hohe Zinsen.
Nehmen wir mal an, Du möchtest Dein Geld auf einem Festgeldkonto anlegen. Die entsprechende Bank bietet Dir einen Zinssatz von 1,5 Prozent pro Jahr und eine Laufzeit von zwei Jahren an. Wie werden die Zinsen berechnet? Für unser Rechenbeispiel gehen wir davon aus, dass Du 10.000 Euro einzahlen möchtest. Der Rechenweg sieht dann wie folgt aus:
10.000 Euro * 0,015 * 2 = 300 Euro
Du erhältst in diesem Beispiel für Deine investierten 10.000 Euro Festgeld nach zwei Jahren 300 Euro als Zinsen. Der für dieses Beispiel gewählte Zinssatz von 1,5 % pro Jahr ist durchaus realistisch. Auf den ersten Blick mag das verlockend erscheinen, jedoch musst Du auch die Inflationsrate, also den Wertverlust des Geldes, bedenken. Im Jahr 2017 betrug diese etwa 1,8 %. Dein Geld hätte in einem Zeitraum von einem Jahr also mehr an Wert eingebüßt, als Du durch die Zinsen gewonnen hättest.
Du kannst mehr Erträge aus Deinem Kapital holen, wenn die Anlageoption den Zinseszins mit einberechnet. Auch hierzu geben wir Dir ein Beispiel. Du legst wieder 10.000 Euro für zwei Jahre auf einem Tagesgeldkonto mit 1,5 % Zinsen an, die jährlich berechnet werden.
Für das erste Jahr gilt:
10.000 Euro * 0,015 = 150 Euro
Im zweiten Jahr werden die erwirtschafteten 150 Euro aus dem ersten Jahr ebenfalls verzinst:
10.150 Euro * 0,015 = 152,25 Euro
In unserem Beispiel ist der zusätzliche Ertrag nicht bemerkenswert hoch. Bei höheren Zinsen, größeren Geldanlagen und längeren Laufzeiten wirst Du den Unterschied trotzdem merken. Hilfreich ist es auch, wenn die Zinsen nicht jährlich, sondern halbjährlich oder sogar monatlich ausgezahlt werden.
Es gibt in Deutschland einen Sparer-Pauschalbetrag. Dank diesem sind jährlich bis zu 801 Euro an Zinseinnahme steuerfrei. Liegen Deine Einnahmen darüber, musst Du sie versteuern.
Möchtest Du wissen, bei welcher Bank es die besten Zinsen gibt, solltest Du einen Zinsrechner benutzen und Angebote vergleichen, beispielsweise mithilfe des bonify-Vergleichsrechners.
Wie berechnet man Zinsen für Kredite?
Du möchtest einen Kredit aufnehmen und fragst Dich, nach welcher Formel Tilgung und Zinsen berechnet werden? Im Internet findest Du viele Rechner, mit denen Du Deine Zinsen berechnen kannst.
An dieser Stelle geben wir Dir ein einfaches Beispiel zur Berechnung. Angenommen, Du nimmst einen Kleinkredit über 10.000 Euro auf. Du vereinbarst mit der Bank eine Laufzeit von vier Jahren mit einer Ratenzahlung von 2.683,84 Euro pro Jahr. Der Effektivzins beträgt in diesem Beispiel 2,9 %.
Effektivzinssatz: 2,9 %
Laufzeit: 48 Monate
Rate pro Jahr: 2.683,84 Euro
Der Zahlungsverlauf über die Jahre sieht dann wie folgt aus:
Deine Rate pro Jahr: 2.683,84 Euro
Zinsen
Tilgung
Restschuld
Zinsen
Zinsen
Tilgung
Tilgung
Restschuld
Restschuld
Zinsen
Jahr 0:
0,00
Tilgung
0,00
Restschuld
10.000,00 Euro
Zinsen
Jahr 1:
-290,00
Tilgung
-2.393,84
Restschuld
7.606,16 Euro
Zinsen
Jahr 2:
-220,58
Tilgung
-2.463,26
Restschuld
5.142,90 Euro
Zinsen
Jahr 3:
-149,14
Tilgung
-2.534,70
Restschuld
2.608,20 Euro
Zinsen
Jahr 4:
-75,64
Tilgung
-2.608,20
Restschuld
0,00 Euro
Zur Erklärung: Du zahlst in diesem Beispiel jährlich die festgesetzte Rate von 2.683,84 Euro. Diese setzt sich aus den 2,9 % Zinsen und der Kredittilgung zusammen, die von der Restschuld abgezogen wird. Von Jahr zu Jahr sinkt der Zinsanteil, da sich die 2,9 % auf die Restschuld beziehen. Gleichzeitig erhöht sich der Tilgungsanteil, denn Deine jährliche Rate bleibt immer gleich. Am Ende der Laufzeit hast Du insgesamt 735,36 Euro an Zinsen bezahlt.
Was gilt es bei Zinsen zu beachten?
An dieser Stelle möchten wir Dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, bevor Du Dich für einen Kredit entscheidest. Wird Dir ein günstiges Kreditangebot mit einem Nominalzins gemacht, kontrolliere noch den Effektivzinssatz. Im Gegensatz zum Nominalzinssatz enthält dieser alle Nebenkosten und spiegelt damit die tatsächlich für Dich anfallenden Kosten wider.
Lass Dich auch nicht von Lockangeboten blenden, die zum Teil Negativzinsen versprechen. Die wenigsten Menschen erfüllen die Voraussetzungen, um so einen Kredit tatsächlich zu erhalten. Einige Kreditinstitute versuchen Dir außerdem weitere Produkte, zusätzlich zum Kredit zu verkaufen, die Du nicht immer benötigst. Ein Beispiel hierfür ist die Restkreditversicherung. Nimm Dir am besten möglichst viel Zeit, um Angebote zu vergleichen und den perfekten Kredit für Dich und Deine Situation zu finden.
Vor der Kreditaufnahme solltest Du Dir auch unbedingt ganz grundsätzliche Gedanken machen. Überlege Dir, welchen Kredit Du Dir leisten kannst. Dazu rechnest Du Dein frei verfügbares Einkommen aus, indem Du von Deinem Nettoeinkommen alle Fix- und Deine Lebenshaltungskosten abziehst. Dabei ist es wichtig, Dein verfügbares Einkommen nicht komplett für die Ratenzahlungen zu verplanen. Behalte einen Puffer, damit Du auch auf nicht vorhersehbare Ausgaben reagieren kannst.
Hier findest Du noch weitere Tipps, wie Du bei Zinsen sparen und Deine Finanzen aufbessern kannst.
Welche Funktionen erfüllen Zinsen?
Zinsen dienen zunächst als Entgelt für geliehenes Kapital. Darüber hinaus erfüllen sie aber noch weitere Funktionen:
Vergütung des Rückzahlungsrisikos
Vergibt ein Gläubiger einen Kredit, geht er immer ein gewisses Risiko ein, dass die Rückzahlungen durch den Schuldner ausbleiben. Daher berechnen Gläubiger zusätzlich einen Zuschlag für mögliche Risiken, die sogenannte Risikoprämie.
Ausgleich für den inflationsbedingten Kaufkraftverlust
Inflation führt zu einem Wertverlust von Geld. Verleiht also ein Gläubiger Geld über einen längeren Zeitraum, ist dieses nach dem Ende der Kreditlaufzeit möglicherweise weniger wert, als vor der Kreditvergabe. Diesen Wertverlust kann sich ein Gläubiger durch Zinsen vom Schuldner zurückholen.
Ausgleich für entstandenen Schaden bei fälligen Geldschulden
Ist ein Schuldner mit der Tilgung in Verzug geraten, entsteht dem Gläubiger ein Verlust. Der Verzugszins tritt bei Zahlungsverzug auf vertraglicher oder gesetzlicher Grundlage in Kraft und dient der Entschädigung des Gläubigers.
Ausgleich für entgangene Gewinne
Verleiht ein Gläubiger sein Geld, hat er in diesem Moment keinen Zugriff mehr darauf und kann es nicht gewinnbringend einsetzen. Diese entgangenen Gewinne werden als Opportunitätskosten bezeichnet und können mit Zinsen wieder vom Schuldner eingeholt werden.
Seit wann gibt es Zinsen?
Zinsen sind älter als das Geld. Mit dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht in der Jungsteinzeit verliehen Bauern Saatgut an ihre Nachbarn. Nach der Ernte bekam der Bauer mehr Saatgut zurück, als er verliehen hatte. Das ursprüngliche Saatgut ist der Kredit, das Mehr an Saatgut ist der Zins.
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen zu Zinsen und Zinssätzen stammen aus dem Mesopotamien des vierten Jahrtausends v. Chr. Auch bei den antiken Griechen und den Römern lassen sich Belege für die lange Geschichte der Zinsen finden.
Erst im 17. Jahrhundert wurden die Grundsteine für unseren heutigen Kreditmarkt gelegt, als nationale Grenzen zunehmend an Bedeutung gewannen. Die Gründung von Zentralbanken führte zu einer Professionalisierung der nationalen Geldmärkte und der staatlichen Haushaltsführung. Aus dieser Entwicklung entstanden letztlich Zinsen, wie wir sie heute kennen.
Wie hängen Bonität und Zinsen zusammen?
Sobald Du Dich für einen Kredit bei einer Bank bewirbst, prüft diese Deine Bonität. Die Bank versucht auf diese Weise, das Risiko eines Zahlungsausfalls so gering wie möglich zu halten. Wie sie das macht? Sie bedient sich zweier Informationsquellen und trifft ihre Entscheidung auf Grundlage dieser Daten.
Eine Informationsquelle sind Auskunfteien, wie etwa die SCHUFA oder Creditreform Boniversum. Von diesen fordert das entsprechende Kreditinstitut eine Bonitätsauskunft über Dich an. Diese enthält einen branchenspezifischen Score, der Deine Kreditwürdigkeit widerspiegelt. Der Score wird aus verschiedenen Daten berechnet, wie etwa laufenden Gerichtsverfahren, Deinem bisherigen Zahlungsverhalten oder der Häufigkeit Deiner Umzüge.
Die zweite Quelle sind Daten, die die Bank selbst erhebt. Sie überprüft beispielsweise Dein Einkommen, Dein Anstellungsverhältnis oder Deinen Arbeitgeber. Aus diesen Informationen berechnet die Bank einen eigenen Score, den sie mit Deinem Bonitätsscore gegenrechnet. Darauf basierend entscheidet die Bank, ob Du einen Kredit erhältst und wenn ja, zu welchen Konditionen.
Einfach ausgedrückt: Verfügst Du über eine gute Bonität, erhältst Du sehr wahrscheinlich einen Kredit. Ist Deine Bonität ausbaufähig, kann Dir der Kredit verweigert werden. Auch die Konditionen sind abhängig von Deiner Kreditwürdigkeit. Je besser sie ist, desto bessere Konditionen in Form von niedrigen Zinsen erhältst Du.
Wie kann bonify Dir helfen?
Der Schlüssel zu einem möglichst niedrigen Zinssatz bei der Kreditaufnahme ist eine gute Bonität. In vielen Fällen sinkt die eigene Bonität unverschuldet, da etwa zwei Drittel aller gespeicherten Bonitätsinformationen falsch oder veraltet sind. Prüfe regelmäßig Deine Bonität und lasse fehlerhafte Einträge umgehend korrigieren, dafür hat bonify den ScoreKorrektor. Außerdem unterstützen wir Dich dabei, indem wir Dir jederzeit und kostenlos Einblick in Deine Bonitätsauskunft gewähren.
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Veröffentlicht am: 10.08.2023