Finanzen in den Griff bekommen

Du hast schon seit Monaten keinen Blick mehr auf die Details deiner Kreditkartenabrechnung geworfen, und auf dem Küchentisch liegt ein Stapel ungeöffneter Rechnungen.

Immer wieder sagst du dir, dass du dir ein Budget erstellst, aber du setzt dein Vorhaben nie in die Realität um. Du hast langsam aber sicher das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben.

Egal, ob du in einem Schuldenkreislauf feststeckst, zu wenig verdienst, um deinen gewünschten Lebensstandard zu halten, oder einfach anfangen willst, für ein größeres finanzielles Ziel zu sparen, wie z.B. den Kauf eines Hauses … die eigenen Finanzen in den Griff zu bekommen, ist der erste Schritt.

Hier bist du richtig! Du kannst es schaffen, aus den Schulden herauszukommen, zu investieren und mehr Geld zur Verfügung zu haben, egal in welcher Lebenssituation du dich befindest.

Worum geht es bei der Kontrolle über deine Finanzen? Vor allem um eines: FREIHEIT! Es geht nicht darum, dir etwas wegzunehmen - es geht darum, deinem Leben mehr Freiheiten zu geben - sowohl jetzt als auch in Zukunft.

Wie kannst du deine Finanzen in den Griff kriegen? Die Aufgabe ist, sich selbst herauszufordern - mache es zu deiner Priorität, in den nächsten Wochen bestimmte Schritte zu unternehmen, um deine Finanzen wieder auf Kurs zu bringen. Das Schwierigste ist, wie so oft, der erste Schritt. Wenn du erst einmal begonnen hast, werden die kontinuierlichen kleinen Erfolge dir beweisen, dass es sich lohnt.

Jeden Tag klügere Entscheidungen zu treffen, kann einen großen Einfluss auf deine Zukunft haben. Es wird nicht lange dauern, bis sich all diese kleinen Schritte zu großen Fortschritten summieren! Lerne mit unseren Tipps noch heute, wie du deine Finanzen in den Griff bekommst!

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 Tipp 1: Notiere alle deine Ausgaben

Das Notieren aller deiner Ausgaben ist einer der Schlüsselfaktoren, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen. Wenn du nicht weiß, wie viel du jeden Monat wofür ausgibst, lässt sich auch nicht sagen, wo Einsparpotenziale sind. Dabei können selbst kleine Ausgaben dazu führen, dass du dein Budget sprengst.

Welche Möglichkeiten gibt es, um deine Ausgaben nachzuverfolgen? Eine der einfachsten ist ein schriftliches Haushaltsbuch. Noch einfacher kann es sein, eine Trackingsoftware oder App zu nutzen. So bleibst du auch unterwegs auf dem Laufenden.

Wenn du deine Ausgaben über den Monat hinweg überwachst, kann dir das in mehreren Hinsichten helfen:

Es hilft dir, dich an dein Budget zu halten.

Es kann Bereiche aufdecken, wo du zu viel ausgibst.

Es hilft dir, deine finanziellen Ziele zu erreichen.

 Tipp 2: Identifiziere deine Fixkosten

Bei den Fixkosten handelt es sich um die Ausgaben, die in jedem Fall auf dich zukommen. In den meisten Fällen sind es wiederkehrende Kosten, welche per Vertrag geregelt sind.

Fixkosten sind in der Regel Kosten für Miete, Wasser, Strom, Gas, Telefon, Internet, Kreditraten, Mitgliedsbeiträge für Sportverein oder Fitnessstudio, Kosten für Abonnements, usw.…

Was solltest du in Bezug auf die Fixkosten beachten?

Sie machen im Normalfall einen sehr hohen Anteil deiner Ausgaben aus.

Sie sind leicht planbar.

 Tipp 3: Erstelle deine persönliche Monatsbilanz

Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Finanzen unter Kontrolle zu kriegen, dann solltest du dir jetzt deine persönliche Monatsbilanz erstellen. Stelle dafür alle deine Einnahmen und Ausgaben gegenüber, um deinen aktuellen Finanzstatus zu bestimmen. Jetzt weißt du genau, wo du finanziell stehst.

Das entspricht in etwa der bonify-FinFitness, dabei handelt es sich um einen Indikator, der dir dabei helfen soll, deine finanzielle Situation besser zu verstehen. Sie vereint Rücklastschriften, Haushaltsüberschuss, Lohn und Ersparnisse in einem Wert, deiner FinFitness.

 Tipp 4: Erstelle ein Budget

Einer der besten Tipps, um seine Finanzen unter Kontrolle zu kriegen, ist, ein Budget zu erstellen - einen Plan, wie du dein verfügbares Geld jeden Monat ausgibst, der genau an deine persönliche Monatsbilanz angepasst ist.

Stelle zu Beginn eines jeden Monats ein Budget auf, um festzulegen, wie die frei verfügbaren Mittel ausgegeben werden sollen. Lege genau fest, wie viel Geld du für bestimmte Ausgaben zur Verfügung hast. Das erspart dir lästiges Grübeln und böse Überraschungen am Ende des Monats.

Verfolge die Ausgaben im Laufe des Monats, und überprüfe am Ende des Monats, ob du dich an das Budget gehalten hast. Wenn du am Ende des Monats über deinem Budget liegst, kürze unnötige Ausgaben oder versuche, mehr einzunehmen. Setze das geänderte Budget im nächsten Monat um und beginne, im Rahmen deiner Möglichkeiten zu leben.

 Tipp 5: Schaffe Rücklagen

Ziemlich sicher hast du in den letzten 12 Monaten entweder eine größere unerwartete Ausgabe erlebt oder kannst zumindest ein unmittelbares Familienmitglied nennen, dem dies passiert ist. Wenn du nicht darauf vorbereitet bist, kann schon eine einzige Rechnung großen finanziellen Schaden anrichten, von dem du dich nur über Jahre wieder erholen kannst. Wie kannst du den potenziellen Schaden minimieren? Bereite dich vor!

Der beste Weg, um sich auf unerwartete finanzielle Schocks vorzubereiten, ist, zwei getrennte Notfallfonds zu haben: einen Fonds für schlechte Zeiten und einen größeren Notfallfonds.

Ein Fonds für schlechte Zeiten ist Geld, auf das du hin und wieder zurückgreifen kannst, um unerwartete Ausgaben zu decken, beispielsweise eine Tierarztrechnung oder eine neue Spülmaschine, weil die alte plötzlich den Geist aufgegeben hat.

Bei einem Notfallfonds handelt es sich um einen größeren, längerfristigen Sparfonds. Dieses Geld sollte mindestens die Lebenshaltungskosten von drei bis sechs Monaten abdecken, für den Fall, dass du für einen längeren Zeitraum kein Einkommen erwirtschaften kannst, aus welchem Grund auch immer.

Wenn du bei null anfängst, mögen diese Ziele unmöglich erscheinen - aber du kannst es schaffen! Fange damit an, 1 Euro pro Tag zu sparen - und erhöhe diesen Betrag dann nach und nach. Der beste Weg, um an das Sparen heranzugehen, ist, mit kleinen Schritten zu beginnen und sich dann von dort aus zu steigern.

 Tipp 6: Setze dir finanzielle Ziele

Wenn du keine konkreten Ziele hast, auf die du hinarbeitest, wirst du dich nur schwer motivieren können, jeden Monat weiter zu sparen oder zu investieren. Also nimm dir die Zeit, finanzielle Ziele zu setzen, auf die du hinarbeitest, wie z. Bsp. ein neues Auto zu kaufen oder deine Ersparnisse für den wohlverdienten Ruhestand zu vergrößern. Wie funktioniert das?

Auch hier sollten deine Ziele SMART sein, dass bedeutet: Achte beim Festlegen der Ziele darauf, dass diese realistisch sind. Innerhalb eines Jahres 40.000 Euro Schulden zu tilgen, wenn dein Gehalt nur 45.000 Euro beträgt, ist ein Beispiel für ein eher unrealistisches Ziel. Unrealistische Ziele, die zum Scheitern verurteilt sind, können dich demotivieren und langfristig davon abhalten, die richtigen finanziellen Schritte in der Zukunft zu unternehmen. Setze dir also eher mehrere kleinere Ziele und Meilensteine, anstelle eines utopischen Langzeitziels.

Außerdem solltest du deine Ziele im Laufe der Zeit verfolgen, um zu überprüfen, wie viel du erreicht hast. Je näher du der Erreichung deines Ziels rückst, desto größer wird deine Motivation. Mit jedem erreichten Meilenstein belohnst du dich selber für deine Anstrengungen.

 Tipp 7: Hinterfrage deine Kaufentscheidungen

Seien wir mal ehrlich: Impulskäufe machen irgendwie Spaß - zumindest im Moment des Kaufs. Du gehst in die Stadt, um ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen, und bevor du dich versiehst, hast du 2 neue Jeans und ein paar Shirts gekauft, die du zwar nicht wirklich brauchst, die aber im Angebot suuuuuper günstig waren.

Upps.

Das ist eigentlich ganz normal.

Aber … Impulskäufe dezimieren dein Budget. Sie halten dich langfristig davon ab, Kontrolle über dein Geld zu gewinnen. Der einfachste Weg, um Impulskäufe zu vermeiden, ist, nichts sofort zu kaufen. Lege einen Zeitrahmen fest, bevor du dir etwas Neues kaufst. Wenn du zum Beispiel eine Hose im Laden siehst, die dir gefällt, warte 24 Stunden und schaue, ob es dir immer noch wie ein wichtiger, richtiger Kauf vorkommt.

Oft wirst du feststellen, dass du gut auch ohne das Teil leben kannst, das du eigentlich kaufen wolltest. Das hält nicht nur deine Ausgaben niedrig, sondern hält dich auch davon ab, dir unnötigen Kram zu kaufen, der am Ende nur Platz wegnimmt.

 Tipp 8: Vermeide Konsumschulden

Die Versuchung lockt überall: Kaufen auf Pump. An jeder Ecke wird dir für teure Produkte irgendeine Ratenzahlung oder 0 % Finanzierung angeboten. Warum ist Kaufen auf Pump eine Falle? Mit jedem Kauf auf Pump machst du Schulden! Konsumschulden. Sie sind der größte Feind, wenn du deine Finanzen unter Kontrolle bringen willst.

Lass dich also niemals von den Lockangeboten hinreißen. Wenn du für etwas nicht genügend Geld in deinem Budget zur Verfügung hast, dann kannst du es dir schlichtweg nicht leisten. Wenn du es dir mithilfe einer Ratenzahlung oder Finanzierung trotzdem kaufst, gefährdest du damit die Zukunft deiner Finanzen.

 Tipp 9: Nutze verschiedene Konten

Wie viele Bankkonten solltest du haben? Zwei - ein Girokonto und ein Sparkonto? Nur eines? Wie wäre es mit fünf?

Letztlich ist die richtige Anzahl und Mischung von Bankkonten eine persönliche Entscheidung. Jedoch sind die richtigen Bankkonten entscheidend für deinen finanziellen Erfolg. Der Versuch, dein Geld ohne die richtigen Bankkonten zu verwalten, ist vergleichbar mit dem Versuch, sich um dein Auto zu kümmern, ohne die richtigen Teile zu haben.

Du solltest dir mindestens Giro-, Spar- und Anlagekonten einrichten. Dies sind die grundlegenden Bausteine des finanziellen Erfolgs.

Es ist wichtig, sowohl ein Giro- als auch ein Sparkonto einzurichten, damit du Ausgaben leicht von Ersparnissen trennen kannst. Wenn du deine Ersparnisse einfach auf dem Girokonto lässt, ist es nur allzu leicht, deine hart verdienten Rücklagen „versehentlich“ auszugeben.

Achtung: Mit den Konten solltest du es nicht übertreiben, denn je mehr ungenutzte Konten du besitzt, umso mehr leidet deine Bonität.

 Tipp 10: Automatisiere deine Finanzen

Wie kann ich meine Finanzen automatisieren? Du weißt nicht, wie das gehen soll? Dann aufgepasst. Denn die Automatisierung deiner Finanzen ist ein wirklich guter Weg, um dein Budget einzuhalten und deine finanziellen Ziele zu erreichen. Wenn du beispielsweise dazu neigst, Rechnungen zu spät zu bezahlen oder nicht genug zu sparen, kann die Automatisierung deiner Finanzen dir dabei helfen, dein Geld besser zu verwalten.

Bei der Automatisierung deiner Finanzen, richtest du alles so ein, dass Rechnungen per Lastschriftmandat bezahlt und Überweisungen auf Sparkonten jeden Monat automatisch getätigt werden. Du schaltest dein Geld quasi auf Autopilot. Indem du deine Finanzen automatisierst, stellst du sicher, dass Rechnungen pünktlich bezahlt werden und vermeidest so teure Verzugsgebühren. Einmal eingerichtet, musst du nur noch von Zeit zu Zeit Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft.

 Tipp 11: Nur Bares ist Wahres

Wie kann Bargeld beim Sparen helfen? Insbesondere wenn es dir schwerfällt, deine Ausgaben zu kontrollieren, halte dich an Bargeld. Du kannst deinen Gehaltsscheck für jeden Ausgabenbereich deines Budgets aufteilen und das nötige Bargeld in separate Umschläge stecken. Das wird dich dazu zwingen, dein Budget auf der Grundlage des Bargelds, das du anschließend übrig hast, zu planen, anstatt einfach eine Karte zu ziehen und weiterhin zu viel auszugeben.

 Tipp 12: Setze dich jeden Tag mit deinen Finanzen auseinander

Du kannst keine Fortschritte machen, ohne zu wissen, wo du stehst. Nimm dir jeden Tag fünf Minuten Zeit, um dein Budget zu überprüfen. Gibst du zu viel aus? Bist du auf dem richtigen Weg? Es ist äußerst wichtig, das zu wissen.

Es mag mühsam klingen, jeden Tag deine finanzielle Situation zu überprüfen. Jedoch muss es nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Überprüfe deinen Kontostand, um zu überprüfen, wie es dir heute finanziell geht, ordne ein paar Unterlagen oder überprüfe deine Kreditkartenabrechnungen und schon kehrst du wieder zu deinem Leben zurück.

 Tipp 13: Verwenden Kreditkarten nur im Notfall

Kreditkarten sollten nicht für alltägliche Einkäufe verwendet werden. Behalte eine Kreditkarte für Notfälle und entsorge den Rest. Wenn du weiterhin Kreditkarten als Überbrückungsmaßnahme nutzt, um über die Runden zu kommen, hast du dich schnell verschuldet. Dadurch wird das Geld, das dir jeden Monat zur Verfügung steht, um Rechnungen zu bezahlen, für den Ruhestand zu sparen oder auf ein anderes finanzielles Ziel hinzuarbeiten, stark eingeschränkt.

Wenn du also wirklich die Kontrolle über deine Finanzen übernehmen willst, nutze Bargeld oder Debit Karten, oder lass deine Kreditkarte zu Hause, damit du nicht in Versuchung kommst, sie zu zücken und dein Budget zu überschreiten. Unnötige Kreditkarten sind zudem schlecht für deine Kreditwürdigkeit. Wenn du also unnötige Kreditkarten loswirst, wird sich sogar deine Bonität verbessern.

 Tipp 14: Sprich über Geld

Jetzt mal ehrlich, wie oft sprichst du mit jemand anderem als deinem Bankberater über Geld? Ziemlich sicher sprichst du nicht oft genug darüber! Es gibt so viele Gründe, warum das Thema Geld im normalen familiären und gesellschaftlichen Umfeld nicht angesprochen wird, ein paar davon sind:

Es ist ein Tabu

Man fühlt sich schnell verurteilt

Es ist unangenehm

Dir wurde dein Leben lang eingetrichtert, dass deine Finanzen eine private Angelegenheit sind und dass es keinen Grund gibt, andere in die Einzelheiten einzubeziehen. Aber gerade, weil du nicht offen über diesen Aspekt deines Lebens sprichst, erscheinen Finanzenprobleme oft größer und Ziele beängstigender, als sie tatsächlich sind. Indem du dich öffnest, riskierst du, verletzlich zu sein und be- oder sogar verurteilt zu werden. Einfach ausgedrückt, niemand mag es, aus seiner Komfortzone gestoßen zu werden.

Aber wie so oft im Leben liegt genau dort das größte Potenzial.

Indem du das Thema Geld mit einem Partner, Familienmitglied oder engen Freund besprichst, gibst du dir nicht nur selbst die Kontrolle zurück, sondern gewinnst auch einen neuen Fokus!

Reiche Menschen sind in der Regel auch deshalb reich, weil sie sich mehr mit Geld beschäftigen und auch darüber sprechen. Suche also in deinem Umfeld nach Menschen, die wie du finanzielle Ziele verfolgen und tausche dich mit ihnen aus. Lerne von ihren Strategien aber auch aus ihren Fehlern.

 Tipp 15: Verabschiede dich von schlechten (teuren) Angewohnheiten

Wie willst du Geld sparen, wenn du deine teuren Angewohnheiten nicht ablegen kannst? Der tägliche Besuch in deinem Lieblingskaffee, das nächtliche Online-Shopping und die vielen Abendessen mit Freunden müssen aufhören. Sicher, diese Dinge mögen für sich unschuldig erscheinen, aber wenn du ehrlich bist, weißt du, was du dir damit antust: Du ruinierst dein Budget. Das Schlimmste ist, die meisten von uns haben nichts vorzuweisen für diese Gewohnheiten, die wir nach einer Weile als wirklich notwendig empfinden. Verabschiede dich von schlechten Gewohnheiten, wo immer du kannst. Wenn das bedeutet, dass du dir eine neue Gewohnheit zulegen musst, um die alte zu ersetzen, gut. Stelle nur sicher, dass es eine kostenlose ist!

Wenn du weißt, dass du dem Online-Shopping nicht widerstehen kannst, lösche den Verlauf deines Browsers auf den entsprechenden Seiten und lösche alle gespeicherten Kredit- oder Debit Informationen auf diesen Seiten. Wenn du die Gewohnheit haben, täglich teuren Coffee-to-go zu trinken, mach dir deinen eigenen auf der Arbeit oder zu Hause. Koche mit Freunden oder der Familie zu Hause zu Abend, anstatt auswärts zu essen, und versuche, auf lokalen Bauernmärkten einzukaufen, um noch mehr zu sparen.

Hier findest du noch mehr Spartipps, die dir dabei helfen werden, deine Finanzen in den Griff zu bekommen.

 Wie kann bonify dir helfen, deine Finanzen unter Kontrolle zu bringen?

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Natürlich kann es immer passieren, dass du aufgrund unvorhersehbarer Umstände in eine unerwartete finanzielle Notlage gerätst, auf die du nicht vorbereitet bist. In einem solchen Fall kann sich ein günstiger Privatkredit lohnen, um kurzfristige finanzielle Löcher zu überbrücken. Wichtig: Auch wenn Kredite sich für viele Situationen anbieten, sind sie stets mit Vorsicht zu genießen. Durch hohe Zinsen und andere Gebühren für Zusatzleistungen können Kredite schnell sehr teuer werden. Deshalb solltest du unbedingt auf eine transparente Kommunikation der Gebühren achten und dir unbedingt aufmerksam die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchlesen. Solltest du unter chronischer Geldnot leiden, raten wir dir von einem Kredit ab. Du solltest nur dann einen Kredit beantragen, wenn du ihn auch wirklich pünktlich zurückzahlen kannst.

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