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Private Haftpflichtversicherung
Wer Angst hat etwas zu beschädigen, das ihm nicht gehört und sich vor möglichen Kosten, die dadurch entstehen können, schützen möchte, der sollte sich eine Haftpflichtversicherung zulegen. Alle Infos dazu gibt's hier. Diese Themen werden wir gemeinsam behandeln.
Sie wird allen von uns ein Begriff sein, es geht um die private Haftpflichtversicherung. Ich erinnere noch wie gestern daran, als ich zum ersten Mal in meinem Leben das Wort „haften“ hörte. Es war auf einem Parkplatz in der Nähe der Wohnung meiner Eltern. Da stand auf einem Schild „Eltern haften für ihre Kinder“. Meine Mutter erklärte mir, dass wenn ich etwas kaputt machen würde, sie das bezahlen müssten.
Als Erwachsene haften wir für uns selbst. Wie eingangs erwähnt: Um dich vor möglichen Kosten zu schützen, kannst du dir eine Haftpflichtversicherung zulegen. Alle Informationen zur privaten Haftpflichtversicherung findest du hier, doch zuerst kannst du hier verschiedene Versicherungsangebote vergleichen und die günstigste für dich finden.
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Jetzt folgt alles, was du zur privaten Haftpflichtversicherung (kurz Privathaftpflicht oder auch PHV) wissen solltest. Die Lesedauer beträgt 10 Minuten. Zuerst muss natürlich geklärt werden was, wie, wo und so weiter, darum geht es im ersten Kapitel "Allgemeines".
Was ist eine private Haftpflichtversicherung?
Viele sagen, sie ist die wichtigste Versicherung überhaupt, aber warum?
Eine Privathaftpflichtversicherung greift immer dann, wenn du aus Versehen anderen schadest. Dafür haftest du im Regelfall und vor den daraus entstehenden Kosten schützt diese Versicherung. Je nach Art des Schadens können hier sogar mehrere Millionen Euro zustande kommen. Sie ist also mehr als sinnvoll, falls das geht. Nicht nur bewahrt sie einen vor Stress, aber auch vor dem potenziellen finanziellen Ruin. Vor allem, wenn du die Person, der du geschadet hast, kennst (sei es zum Beispiel ein Nachbar) ist es sehr beruhigend zu wissen, dass alle Kosten gezahlt werden können.
Was versichert die private Haftpflichtversicherung?
Sie versichert Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie Mietschäden. Die meisten Sachschäden kosten oft nicht mehr als ein paar Tausend Euro, denn realistisch betrachtet gibt es sehr wenige Objekte, die mehr wert sind als das. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die breite Masse überhaupt nah genug an so etwas Teures rankommt, um es kaputtzumachen, ist gering, gleich null.
Ähnlich sieht es bei Mietschäden aus. Außer du demolierst versehentlich eine komplette Villa, belaufen sich die Kosten größtenteils eher auf Summen in den Tausendern und nicht in den Millionen.
Am teuersten sind aber Verletzung von anderen Menschen, also Personenschäden. Hier ist es gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass zur Begleichung des Schadens Millionen Euros nötig sind. Oft geht mit der Verletzung eines Menschen auch eine Vermögensverletzung einher. Ich erläutere mit einem Beispiel:
Du fährst aus Versehen eine Balletttänzerin um, beim Skifahren. Nicht nur muss sie ins Krankenhaus, und anschließend in die Reha, sie kann auch nicht arbeiten. Dann musst du auch ihren Verdienstausfall decken. Das nennt man dann Vermögensschaden.
Wenn sie stirbt (bei einem Skiunfall - zumindest mit Helm - nicht so wahrscheinlich, gebe ich zu - dennoch möglich), können ihre Hinterbliebenen Forderungen an dich stellen, ebenfalls oft in Millionenhöhe. Du haftest bis zu deiner persönlichen Pfändungsgrenze. Diese stellt sicher, dass als Schuldner dein Existenzminimum gewährt ist.
Was versichert sie nicht?
In folgenden Fällen musst du die Kosten für den Schadenersatz aus eigener Tasche zahlen:
Verletzungen am eigenen Körper, auch wenn du sie dir versehentlich zu gezogen hast.
Schäden, die du absichtlich verursacht hast.
Schäden aus strafrechtlich relevanten Vergehen
Schäden, die durch die Verletzung von vertraglichen Pflichten entstanden sind.
Schäden, die von einer Kfz-Haftpflichtversicherung abgedeckt sind (auch wenn du keine hast)
Schäden, die Hunde verursachen
Bußgelder und Geldstrafen
Verletzung von Familienmitgliedern untereinander
Schäden von Gegenständen innerhalb der Familie
Es gibt auch ein paar Situationen, wenn sie nicht greift. Nicht weil du keinen Schaden verursacht hast, sondern weil du nicht zum Schadenersatz verpflichtet bist.
Das wären zum einen Gefälligkeiten. Wenn du einem Freund beim Umzug hilfst und dabei etwas kaputtgeht, bist du nicht verpflichtet dafür aufzukommen, und deine Versicherung somit auch nicht. Dafür gibt es aber eigene Versicherungen.
Schuldunfähige Kinder sind noch so ein Beispiel. Kinder, die noch keine 7 Jahre alt sind, sind vor dem Gesetz deliktunfähig und können nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden. Bei Schäden im fließenden Verkehr bezieht sich das sogar auf Kinder bis 10. Wenn die Aufsichtspflicht der Eltern nicht vernachlässigt wurde, gibt's keinen Schadenersatz für den Geschädigten.
Es gibt aber durchaus Versicherer, die deliktunfähige Kinder mitversichern. So kann mit Sicherheit der ein oder andere Konflikt vermieden werden.
Wer ist abgesichert?
Also logischerweise der Vertragsnehmer, oft auch Familienmitglieder und selbst Hausangestellte.
Allerdings gibt es oft ein paar Einschränkungen: Volljährige Kinder sind nur abgesichert, wenn sie noch keinen Beruf haben und noch bei dir wohnen. Wenn sie sich noch in der ersten Ausbildung oder der Erststudium befinden, dann genießen sie ebenfalls noch Schutz.
Ansonsten gibt es noch Altersgrenzen, bis zu denen die Versicherung gilt. Und sobald dein Nachwuchs unter der Haube ist, ist er auch nicht mehr geschützt.
Wann springt die Privathaftpflicht ein?
Wie gerade besprochen, ist es die Aufgabe des Versicherers zu prüfen, ob überhaupt ein Anspruch auf Schadenersatz besteht.
Solltest du selber der Meinung sein, dass kein Anspruch besteht, dann kannst du die Ansprüche abwehren. In dem Fall bietet die Haftpflichtversicherung einen „passiven“ Rechtsschutz.
Wenn die Forderungen gegen dich berechtigt sind, dann zahlt die Versicherung natürlich auch. Außer einer von den obengenannten Fällen tritt ein.
1. Bei einem Sachschaden:
Reparaturkosten werden gezahlt
Aufschlag für Wertminderung (wenn der Gegenstand danach weniger wert ist, als davor)
2. Bei einem Totalschaden:
Zeitwert wird erstattet (das ist der Wiederbeschaffungswert von Sachen gleicher Art und Güte, mit Rücksicht auf Abnutzung und Alter)
3. Bei einem Personenschaden
Arzt- und Krankenhauskosten
Kosten für die Linderung der Leiden
Ausgleich beruflicher Nachteile
Kosten für die Wiederherstellung der Arbeitsunfähigkeit
Schmerzensgeld
Ausgleich für bleibende Schäden (etwa Rentenzahlungen)
Zusatzkosten für Pflegepersonal etc.
Wo gilt der Schutz?
Eine gute Haftpflichtversicherung sollte weltweit gelten, und die meisten tun es auch. Du bist also auch im Urlaub geschützt. Allerdings gibt es für das Ausland eine Geltungsdauer. Also bei längeren Aufenthalten am besten nochmal sorgfältig die AGB lesen oder nochmal fragen. Oftmals gilt der Schutz im Ausland 12 Monate am Stück.
Das heißt, wenn du in der Zwischenzeit zurück nach Deutschland kommst, dann startet die Frist von vorne. Kinder sind mitversichert und genießen so auch bei einem Auslandssemester die Versicherung. Bei vielen Anbietern ist der Schutz innerhalb der EU auch unbefristet, also da einfach vergleichen, wenn du ein Jetsetter bist.
Wann ist der Versicherungsschutz gefährdet?
Im Fall von einem Haftpflichtschaden, darf der Anspruch des Geschädigten NICHT anerkannt werden, vordem der Versicherer schriftlich zugestimmt hat. Also egal was passiert, du solltest auf keinen Fall ein Schuldgeständnis oder Ähnliches unterschreiben oder irgendwelches Geld zahlen, ohne den schriftlichen expliziten Segen deiner Versicherung. Es kann sein, dass du sonst auf den Kosten sitzen bleibst. Des Weiteren muss der Schaden unverzüglich gemeldet werden. Also nicht trödeln.
Wie wird der Beitrag berechnet?
Es gibt verschiedene Tarife für Singles, Ehepaare ohne Kinder, Familien und Menschen in bestimmten Berufsgruppen. Alles das spielt natürlich bei der Berechnung des Preises eine Rolle.
Wenn du etwas Geld sparen willst beim Beitrag, dann kannst du eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Allerdings ist die Ersparnis meist recht gering. Die Frage, ob sich das lohnt, steht im Raum. Ich persönlich würde davon abraten.
Wer einmal im Jahr seinen Beitrag bezahlt, spart auch. Monatliche Raten zu zahlen, ist oft etwas teurer.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Als Single gibt es schon gute Tarife ab 40 € im Jahr und auch Familien können unter 50 € jährlich bezahlen. Oftmals haben die teuersten Tarife nicht mal die besten Leistungen. Achte darauf, dass die Versicherungssumme hoch genug ist, und natürlich auf die Lebensbereiche, die versichert sind.
Wie hoch soll ich mich versichern?
Der Versicherer zahlt immer nur bis zu der auf dem Versicherungsschein genannten Deckungssumme, in den dort genannten Fällen. Wenn diese Summe überschritten wird, dann musst du für den Rest aufkommen.
Das heißt, du solltest dich in ausreichender Höhe versichern. Mindestdeckungssumme sind, laut Verbraucherzentrale, 10 Millionen Euro. Das sollte für alle Bereiche gelten, also Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie Mietschäden.
Oft kostet es nur wenig mehr, sich um 50 Millionen Euro versichern zu lassen. Das klingt jetzt für die meisten Leute nach absurd viel Geld. Für mich wirkte es erst auch so. Aber wenn du in einen Unfall mit mehreren Leuten verwickelt bist, dann kommen tatsächlich solche Summe zustande.
Wer braucht welchen Schutz?
Dass jeder eine Haftpflichtversicherung haben sollte, haben wir ja jetzt geklärt. Allerdings gibt es verschiedene Tarife, passend zu jedem und seiner Lebenssituation.
Es gibt den Single-Tarif, bei dem nur der Versicherungsnehmer geschützt ist.
Wem das nicht genug ist, der kann den Familien-Tarif nutzen. Hier wird der Schutz auf mehrere Personen erweitert. Bei Eheleuten, oder Menschen, die in einer eheähnlichen Situation leben, reicht eine Versicherung. Bei letzterem ist es aber wichtig, dass der Partner namentlich erwähnt wird. Kinder sind automatisch mit dabei, solange sie noch in der ersten, ununterbrochenen Ausbildungen sind. Diese Familien-Tarife sind oftmals günstiger, als wenn sich alle Mitglieder einzeln versichern lassen.
Wichtig ist, dass die private Haftpflichtversicherung nur den privaten Bereich abdeckt. Logisch. Für alle Freiberufler und Selbstständigen ist daher noch eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung sinnvoll. Je nach Tätigkeitsbereich kann auch eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ratsam sein.
Aber auch im privaten Bereich gibt es Leute, die eine zusätzliche Haftpflichtversicherung abschließen sollten, dazu zählen:
Haus- und Grundbesitzer (sowohl von vermieteten, als auch unbebautem Grundbesitz)
Bauherren
Personen im öffentlichen Dienst (wegen der Möglichkeit von Regressansprüchen des Arbeitgebers)
Tierbesitzer, gerade größere Tiere wie Hunde oder Pferde (bei Hamstern und Kaninchen vielleicht weniger relevant)
Öltankbesitzer
Besitzer von Motor- und Segelbooten, Surfbrettern, Kraftfahrzeugen und Flugmodellen
Jäger
Auf welche Klauseln soll ich achten?
Es ist wichtig, dass deine Haftpflichtversicherung auch einspringt, wenn dir andere ohne diese Versicherung Schaden zufügen. Da also unbedingt drauf achten.
Außerdem sollten neu entstehende Risiken beitragsfrei mitversichert sein. Zum Beispiel, wenn du haftpflichtversichert bist und dir dann einen Hund zulegst. Du wirst dann früher oder später eh eine Tierhalterhaftpflichtversicherung wollen, aber bis zur nächsten Prämienfällgkeit sollte der Hund beitragsfrei mitversichert sein. Du kannst dir also in Ruhe eine gute Tierhalterhaftpflichtversicherung heraussuchen und läufst kein Rennen gegen die Zeit.
Achte dann auch noch darauf, dass die Deckungssumme der Vorsorgeversicherung genauso hoch ist, wie die der Hauptversicherung.
Und wie immer gilt: Neuanschaffungen und Änderungen, sofort dem Versicherer melden, um Komplikationen zu vermeiden.
Diese weiteren Bestandteile könnten wichtig sein
Weitere - möglicherweise in deiner Situation - wichtige Bestandteile einer PHV können sein:
Bestandteil
Beschreibung
Bestandteil
Passiver Rechtsschutz
Beschreibung
Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Versicherung. Dieser gilt, wenn unberechtigte Ansprüche abgewehrt werden sollen. Wenn von dir also zu Unrecht Schadenersatz gefordert wird, übernimmt der Versicherer die rechtliche Einordnung. Auch werden oft die Kosten für eventuelle Verfahren sowie außergerichtlichen Beiträge übernommen.
Bestandteil
Immobilien schützen
Beschreibung
Für Hausbesitzer gibt es eine besondere Art der Versicherung, nämlich die Bauherrenhaftpflicht. Diese bietet Sicherheit bei Unfällen auf der Baustelle. Sie ist auch notwendig, wenn die Versicherungspflichten eigentlich einer Baufirma oder Ähnlichem obliegen.
Es gibt auch die Haus- oder Grundbesitzerhaftpflichtversicherung. Diese versichert alle Personen und Sachen auf dem Grundstück.
Sie wird auch oft als Vermieterhaftpflichtversicherung bezeichnet. Wenn sich ein Mieter verletzt, weil du vergessen hast, das Treppengeländer zu reparieren, zahlt sie.
Bestandteil
Tierhalter Haftpflicht
Beschreibung
Ist, wie der Name schon vermuten lässt, für Tiere. Wenn dein Hund also jemanden beißt, dann haftest du ja. Mit dieser Versicherung werden dir dann Schäden, die dein Tier verursacht hat, abgenommen. Für viele Tierarten gibt es eigenständige Vertragsklauseln.
Bestandteil
Kfz-Haftpflicht
Beschreibung
Ist für alle Autofahrer Pflicht und läuft gesondert. Ist ansonsten der normalen Haftpflicht sehr ähnlich: Wenn du mit deinem Auto jemandem oder etwas schadest, zahlt sie.
Wann sollte man den Vertrag wechseln?
Es gibt in den letzten Jahren viele Verbesserungen, was Tarife betrifft. Das heißt nicht nur, dass es höhere Versicherungssummen gibt, sondern auch, dass neue Leistungen dazugekommen sind. Zum Beispiel können jetzt auch Schäden, die von kleinen Kindern oder Computerviren verursacht werden, abgedeckt werden.
Genfälligkeitsschäden sind jetzt auch bei vielen Tarifen dabei. Für diejenigen, die Drohnen privat nutzen, kann auch ein Dronenschutz explizit mit aufgenommen werden.
Bei älteren Tarifen lohnt sich also eventuell ein Wechsel. Einmal jährlich, meistens in der Jahresmitte, werden die Risiken des Vorjahrs berechnet. Je nach Erkenntnissen über die Veränderungen können die Beiträge angepasst werden. Das ist in den Vertragsbedingungen auch so festgelegt. So können sich die Beiträge um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen.
Wenn eine solche Erhöhung angekündigt wird, ohne dass sich die Leistungen verbessern, dann kannst du deinen Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen. Das geht dann auch, ohne auf die Kündigungsfrist zu achten.
Um keine Lücke in deinem Versicherungsschutz zu haben, suche dir am besten schon vorher deinen neuen Anbieter aus.
Sollte man die PHV online abschließen?
Da die Tarife bei privaten Haftpflichtversicherungen eigentlich recht unkompliziert sind, und wenig Erklärung bedürfen, kannst du problemlos einen online abschließen. Solche Direktversicherer verzichten auf Makler und dadurch sind ihre Tarife oft günstiger.
Beim Online-Abschluss solltest du darauf achten, dass deine Angaben komplett fehlerfrei sind. Bei falschen Angaben kann es sein, dass dein Schutz flöten geht.
PHV-Kündigung: Wie kann der Vertrag beendet werden?
Meistens können Versicherungsverträge mit einer Frist von drei Monaten zum Ende der Laufzeit beendet werden. Wenn du nicht kündigst, dann verlängert sich der Vertrag automatisch um ein Jahr, in den meisten Fällen. Einige kennen das sicher aus anderen Bereichen, zum Beispiel dem Mobilfunk. Dann kann der Vertrag jährlich, mit dieser Dreimonatsfrist gekündigt werden. Im Schadenfall oder bei Beitragserhöhung kannst du auch kündigen.
Fazit zur privaten Haftpflichtversicherung
Diese Versicherung ist ein absolutes Muss für jeden. Oft bist du mit nur 50 € jährlich schon dabei, und kannst dich mit einer Versicherungssumme von 50 Millionen oder sogar noch mehr schützen. Im Ernstfall, droht dir ohne diese Versicherung der Ruin.
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass wenn ich dir nur eine Versicherung ans Herz legen dürfte, dann würde ich diese nehmen.
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