In Deutschland ist statistisch gesehen jeder zehnte Erwachsene überschuldet. Doch ab wann gilt man als überschuldet? Und welche Hauptauslöser gibt es für Schulden? In dieser Kategorie findest du Artikel zu den Themen Schulden, Überschuldung und Inkasso.
Überschuldete Verbraucher in der Privatinsolvenz können laut neuer Gesetzgebung bereits nach drei statt nach sechs Jahren ihre Restschulden loswerden. Das ermöglicht ihnen einen deutlich schnelleren Neustart.
Im ersten Halbjahr 2020 ist die Anzahl der Personen, die Privatinsolvenz anmelden mussten, um 8,4 Prozent gesunken. Allerdings erwarten Experten einen starken Anstieg in 2021.
In Deutschland sind rund 6,92 Millionen Verbraucher überschuldet, was einer Überschuldungsquote von zehn Prozent entspricht. Aber ab wann gilt man als „überschuldet”? Und wie kommt man aus der Schuldenfalle wieder heraus? Wir geben Antworten.
Einen Brief vom Inkassounternehmen bekommt keiner gerne. Nicht zu Unrecht, denn oft müssen hohe Inkassogebühren bezahlt werden. Die Bundesregierung will Verbraucher vor unverhältnismäßigen Inkassokosten schützen und hat einen Gesetzentwurf beschlossen.
Das Statistische Bundesamt teilt mit: 64,9 Prozent der unter 25-Jährigen, die 2018 eine Schuldnerberatungsstelle aufsuchten, hatten offene Schulden bei TK-Unternehmen in durchschnittlicher Höhe von 1.573 €.
Mietschulden können existenzgefährdend sein. Daher zeigen wir Dir in diesem Artikel, zeigen wir Dir in diesem Artikel, wie Du das Problem der Mietschulden bewältigen kannst.
Schulden in Deutschland: Wofür verschulden sich deutsche Verbraucher? Was ist der häufigste Grund, der zur Aufnahme von Schulden führt? Für was nehmen Verbraucher Kredite auf und was ist der letztendliche Grund für eine Überschuldung?
Immer mehr private Haushalte in Deutschland sind so verschuldet, dass sie ihre Schulden nicht mehr abbezahlen können – oftmals aus nicht selbst verschuldeten Gründen wie Krankheit, Scheidung oder plötzlicher Arbeitslosigkeit.