Erfolgreich eine Wohnung mieten
Du willst endlich Deine eigene Wohnung mieten und von Anfang an perfekt vorbereitet sein? Wir geben dir hilfreiche Tipps für Deinen Weg zur Traumwohnung!
Veröffentlicht am: 07.12.2018
Du willst den nächsten Schritt wagen und eine neue oder sogar Deine erste Wohnung mieten? Damit hierbei nichts schief geht und du perfekt vorbereitet startest, zeigen wir dir ein paar Tipps und was es alles beim Wohnung mieten zu beachten gibt.
In drei einfachen Schritten und mit vielen hilfreichen Tipps begleiten wir dich auf Deinem Weg von der Suche bis hin zum Mietvertrag Deiner nächsten Wohnung.
Wohnung mieten Teil 1: Die Suche
Wenn du schon einmal in eine WG gezogen bist oder sogar schon deine eigenen vier Wänden hattest, ist dir die Größe dieser ersten Hürde nur allzu bewusst. Bevor du eine Wohnung mieten willst und dich aktiv auf die Suche nach Deinem neuen Zuhause machst, solltest du dir darüber bewusst werden, wonach du genau suchst.
Wie hoch sind Deine finanziellen Mittel, in welche Stadt möchtest du ziehen und wie viel Zeit hast du dafür? Es gibt einiges beim Wohnung mieten zu beachten. Fange deshalb erstmal mit den einfachsten Fragen an:
Wie viele Zimmer brauchst du minimal/maximal?
Auf was kannst du in einer Wohnung nicht verzichten?
Was wäre schön zu haben, aber nicht unbedingt notwendig?
Was sind für dich absolute No-Go’s beim Wohnung mieten?
Je klarer Dein Suchprofil bei der Wohnungssuche ist, desto eher bist du am Ende zufrieden mit Deiner Wahl. Erst so bekommst du ein Gespür dafür, was du genau suchst und was auf Deinen Radar der Wohnungssuche kommt. Wichtig ist es dir zudem anzusehen, ob Deine Vorstellungen auch realistisch sind.
Zu hoch gesteckte Ansprüche gleich beim ersten Wohnung mieten sind sogar eher kontraproduktiv, gehe besser realistisch an die Suche heran. Informiere dich bereits im Voraus über den durchschnittlichen Mietspiegel in Deiner bevorzugten Wohngegend und gleiche das mit Deinen finanziellen Mitteln ab.
Eine Wohnung zu mieten, die weit über Deinem Budget liegt, ist in vielerlei Hinsicht langfristig schlecht. Doch weißt du eigentlich wie hoch Dein Verfügungsrahmen zum Wohnung mieten ist? Finde es jetzt mit bonify heraus und lasse dir einen Überblick über Deine finanziellen Potenziale geben.
Automatisierte Algorithmen von bonify klassifizieren nach Deiner Anmeldung mit Deinem Online-Banking-Account Deine Kontotransaktionen. Dabei hat der Schutz Deiner Daten für uns höchste Priorität. Wir arbeiten stets mit den neuesten Verschlüsselungstechnologien und sind hierfür sogar vom TÜV Datenschutz zertifiziert.
Die bonify Algorithmen zeigen dir nach der Klassifizierung Deiner Kontotransaktionen, in welchen Bereichen du noch sparen kannst. Bei KEINEM Dieser Prozesse wird jemals unbefugt Geld von Deinem Konto abgehoben! bonify ist und bleibt zu jedem Zeitpunkt ein kostenloser Service. Überzeuge dich selbst von unserem Konzept und melde dich jetzt kostenlos an!
Wie viel Einkommen brauche ich zum Wohnung mieten?
Generell hat sich die Faustregel durchgesetzt, dass die Miete Deiner Wohnung maximal ein Drittel Deines gesamten Einkommens einnehmen sollte. So handelst du beim Wohnung mieten vernünftig und tust zusätzlich auch noch etwas Gutes für Deine Finanzen und Bonität. Wieso? Das erfährst du ausführlich in unserem Artikel zu den 4 Gewohnheiten, die Leute mit einer guten Bonität haben.
Wohnung mieten: mit oder ohne Provision?
Sobald du dir über Deine persönlichen Bedürfnisse sowie über deinen finanziellen Verfügungsrahmen bewusst bist, stellt sich noch eine weitere Frage: Selber suchen oder doch lieber suchen lassen?
Mit Deinem Suchprofil hast du bereits die Voraussetzung geschaffen, einen Makler zu engagieren. Doch lohnt sich das für dich? Behalte bei dieser Entscheidung immer im Hinterkopf, dass Makler eine Provision von durchschnittlich 7% des Preises der vermittelten Wohnung berechnen.
Makler, die du nicht eigenständig beauftragt hast, sondern vom Vermieter der jeweiligen Wohnung gestellt werden, musst du nicht zahlen: Seit Juni 2015 gilt das Bestellerprinzip, welches besagt, dass derjenige, der den Makler beauftragt, auch für diesen aufkommen muss.
Das Wohnung ohne Provision mieten ist natürlich günstiger, aber auch zeitaufwendiger. Hast du keine Zeitnot um eine neue Wohnung zu finden, empfiehlt es sich natürlich selbst auf die Suche zu gehen. So kannst du selbst entscheiden, welche Wohnungen wirklich nicht in Frage kommen und ob du nicht vielleicht doch auf das Fenster im Bad verzichten könntest.
Geheimtipp!
In Zeitungen findest du viele Mietwohnungsangebote von zumeist älteren privaten Anbietern, die kaum jemanden erreichen. Da sich der Wohnungsmarkt in den letzten Jahren immer weiter ins Internet verlagert hat, werden Anzeigen in Zeitungen nämlich oft nicht gelesen und sind daher weniger umkämpft. Hier findest du wahre Schätze, die meistens in sehr gutem Zustand sind.
Trotzdem solltest du neben dem Durchforsten von Zeitungsanzeigen natürlich auch andere Chancen nicht unversucht lassen. Selbst wenn Immobilienportale von Behörden und Wohnungsplattformen im Internet mehr Wohnungsbewerber anziehen, solltest du nichts unversucht lassen.
Achtung: Betrugsfallen im Internet
Fakeprofile von absoluten Traumwohnungen zu günstigen Preisen sind besonders gefährlich und leider immer häufiger auf Internetportalen zu finden. Personen hinter diesen Fakeprofilen nutzen Deine Verzweiflung bei der Wohnungssuche gezielt aus und wissen, dass Deine Hemmung, jetzt etwas Unüberlegtes zu tun, um endlich eine Wohnung zu mieten, gegen den Nullpunkt geht.
Sobald eine Vorabkaution von mehreren hundert oder tausend Euro verlangt wird, solltest du dich von Deinem Traum, diese eine perfekte Wohnung zu mieten, verabschieden – sie existiert höchstwahrscheinlich nicht.
Oftmals geben die Betrüger zusätzlich vor, sich aktuell im Ausland aufzuhalten, sodass sie Geld nur von der Western Union erhalten könnten. Diese Methode des Geldtransfers lässt die Identität des Empfängers offen, zur Überweisung des Geldes reicht eine Money Transfer Control Number (MTCN). Daher bitte aufpassen!
Checkliste, um Betrug beim Wohnung mieten rechtzeitig zu erkennen
Damit dir das nicht gleich beim ersten Mal Wohnung mieten passiert, haben wir für dich eine kurze Checkliste zusammengestellt. So kannst du bei Deiner Wohnung sicher sein, dass es sich um kein Fakeprofil handelt:
1. Der Vermieter oder die Wohnungsgesellschaft ist mit vollständigem Namen per Telefon und E-Mail zu erreichen.
2. Der Vermieter der Wohnung bietet auf Nachfrage oder bereits in der Anzeige Besichtigungstermine an.
3. Der Schlüssel wird persönlich nach der Unterzeichnung des Mietvertrags übergeben.
4. Der Vermieter verlangt keine Vorabkaution vor Unterzeichnung des Mietvertrags.
5. Die erste Miete und ggf. eine Kaution werden nach Übergabe der Wohnung fällig.
Jetzt kann bei der Suche Deiner Traumwohnung nichts mehr schief gehen und du kannst dich zielgerichtet und sicher für Wohnungen bewerben.
Wohnung mieten Teil 2: Die Besichtigungstermine
Nach einer erfolgreichen Such- und Bewerbungsphase kommst du schnell an den Punkt, an dem du auch zu Besichtigungsterminen eingeladen wirst.
Hierbei gehört es zum absoluten Pflichtprogramm folgende Punkte für das Besichtigungsgespräch zu verinnerlichen:
Setze auf ein gepflegtes Äußeres
Erscheine pünktlich (5-10 Minuten vor Besichtigungstermin)
Sei freundlich und ehrlich
Gebe keine zu privaten Informationen über dich preis
Sei aufmerksam und frage sofort nach, wenn dir etwas unklar ist
Zeige dich interessiert, wenn dir die Wohnung wirklich gefällt
Spreche nicht negativ über Deinen alten Vermieter, Deine zukünftig ehemaligen Nachbarn oder die alte Wohnung
Sei vorbereitet!
Um auch wirklich perfekt vorbereitet zu sein, geben wir dir jetzt eine Übersicht über weitere Punkte, die du vor einem Besichtigungstermin bedenken solltest:
Die perfekte Vorbereitung: Vor der Besichtigung
Bereits vor der Besichtigung solltest du dir darüber im Klaren sein, dass der Vermieter bei der Besichtigung bestimmte Dokumente von dir einsehen will. Dazu gehören typischerweise:
Ein Dokument, das Deine Identität nachweist (Personalausweis oder Reisepass)
Der Nachweis für ein festes Arbeitsverhältnis und damit regelmäßigem Einkommen (Kopie des Arbeitsvertrags und Einkommensnachweise in Form von Kontoauszügen)
Eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung vom vorangegangenen bzw. noch aktuellen Vermieter
Eine Mieterselbstauskunft
Eine Bonitätsauskunft
Das Zusammenstellen, Kopieren, Drucken und Beantragen dieser Dokumente vor dem Wohnung mieten beansprucht im Regelfall mehrere Wochen und kostet Geld. Vor allem, was den Mietschuldenfreiheitsnachweis und die Bonitätsauskunft betrifft. Daher lohnt es sich, genügend Zeit hierfür einzukalkulieren.
Du bist zu spät dran, alle Dokumente auf konventionellem Weg zu beantragen und brauchst alle Nachweise möglichst schnell und einfach bei dir? Dafür gibt es eine Lösung: Die bonify Mieterauskunft. Diese vereint alle geforderten Dokumente in eine PDF.
Wie wird die bonify Mieterauskunft generiert?
Du meldest dich bei bonify mit Deinen Online-Banking-Account Daten an. Auf diese Weise wird unser System mit Deinem Bankkonto verbunden und kann anhand Deiner Transaktionen die benötigten Daten filtern. So bestätigt der Algorithmus Dein Arbeitsverhältnis und Dein monatliches Einkommen, indem es die Gehaltseingänge analysiert. Außerdem kann so Deine Identität eindeutig nachgewiesen werden. Auch regelmäßig ausgehende Transaktionen an den ehemaligen Vermieter werden so klassifiziert und bestätigen damit Deine Mietzahlungen. Durch unsere Kooperation mit der Auskunftei Creditreform Boniversum kann bonify dir Deine Bonität offiziell bestätigen und eine qualifizierte Auskunft darüber geben, ob bei dir Negativmerkmale vorliegen oder nicht. Worauf wartest du also noch?
Die perfekte Vorbereitung: Während der Besichtigung
Der Besichtigungstermin steht vor der Tür, du hast alle Dokumente zusammengesucht und es kann los gehen. Willst du eine Wohnung mieten und das nicht nur kurzfristig, solltest du dir nach der Besichtigung sicher sein, ob das Objekt auch zu dir passt. Damit du jetzt möglichst viel aus dem Besichtigungstermin mitnimmst, kannst du einige Kriterien zur Bewertung der Mietimmobilie heranziehen. Sei aufmerksam und:
Überprüfe die Wände auf Schimmel (Das ist ein Problem, das du nicht so schnell los wirst!)
Sieh dir die Fenster genau an. In welchem Zustand befinden sich diese? Eine schlechte Fensterqualität kann ein Indiz für hohe Heizkosten sein.
Checke den Heizungszustand. Auch dieser kann ein Indiz für erhöhte Nebenkosten sein.
Achte auf den Boden und seinen Zustand (Handelt es sich um Teppichboden? Muss dieser eventuell raus? Wo liegen die Verantwortlichkeiten?)
Sieh dir Deine Umgebung an. Gibt es Grünflächen, Spielplätze, Parkplätze, Straßen? Könnte dich etwas davon stören?
Nimm einen Fotoapparat mit, sofern du kein Smartphone hast. So kannst du ein paar Fotos von der Wohnung schießen und dir die Wohnung zu späterem Zeitpunkt besser ins Gedächtnis rufen.
Nimm einen Notizblock mit und schreibe dir Deine Eindrücke entweder während der Besichtigung oder sofort danach auf. Alternativ kannst du während der Besichtigung auch eine Audioaufnahme laufen lassen.
Natürlich ist ein Besichtigungstermin auch dazu da, den Vermieter von sich zu überzeugen. Vor allem bei privaten Anbietern ist es wichtig, auf den persönlichen Draht zu setzen und sich menschlich zu zeigen. Neben dem freundlichen Smalltalk zeugen aber auch Fragen zum Mietobjekt von Interesse, ähnlich wie bei einem Bewerbungsgespräch. Wer hier vorbereitet ist, sammelt definitiv Pluspunkte. Fragen, die du beispielsweise stellen könntest, sind:
1. Wieso ist die Wohnung jetzt frei?
2. Wieso sind die Vormieter ausgezogen?
3. Wie ist das Verhältnis unter den Nachbarn?
4. Wie stehen Sie zu Haustieren?
5. Ist mit Folgekosten zu rechnen?
6. Was sind typische Nebenkostenpauschalen?
7. Gibt es Ruhezeiten und eine allgemeine Hausordnung?
8. Wie hoch ist die Kaution veranschlagt?
Kleiner Tipp
Vor allem beim Wohnung mieten von privaten Vermietern hilft es, auf die persönliche zu Note setzen und sich auch privat von seiner besten Seite zu zeigen. Dafür kannst du einfach ein Bild von dir und gegebenenfalls von Deinem Partner (nur wenn ihr zu zweit einzieht!) an die Wohnungsunterlagen heften. So gehst du sicher, dass der Vermieter nicht nur Deine “Daten” sieht, sondern auch ein Gesicht zu Deiner Bewerbung im Kopf hat.
Womit du garantiert noch in Erinnerung bleibst und positiv auffällst? Wenn du alle typischen Dokumente, die Vermieter vor dem Wohnung mieten sehen wollen, ohne Aufforderung mitbringst.
Wohnung mieten Teil 3: Den Mietvertrag unterschreiben
Ist die Besichtigung geschafft, heißt es erstmal abwarten und hoffen. Unser Tipp: Lege dich nicht auf eine einzelne Wohnung zum Mieten fest, sondern suche weiter. Klappt es mit dem heimlichen Favoriten doch, ist die Freude natürlich umso größer – Herzlichen Glückwunsch, du kannst die Wohnung mieten!
Trotzdem solltest du in der Euphorie nicht vergessen, dass es sich bei dem Abschluss eines Mietverhältnisses um einen rechtlich binden Vertrag handelt. Hier ist deshalb ein letztes Mal Vorsicht geboten: Checke gründlich welchen Konditionen du beim Wohnung mieten zustimmst, bevor du voller Freude Deinen nächsten Albtraum unterschreibst. Die wichtigsten Punkte, die du überprüfen solltest, sind:
Wie viel Kaution wird veranschlagt? Der Vermieter ist rechtlich nur dazu berechtigt, eine maximale Kaution von drei Monatskaltmieten zu verlangen. Nachzulesen ist die rechtliche Regelung für’s Wohnung mieten hier.
Wie steht es mit der Kündigungsfrist beim Wohnung mieten? Grundsätzlich liegt diese bei minimal drei Monaten, wird im Mietvertrag jedoch etwas anderes festgelegt, zählt die vertraglich vereinbarte Frist.
Kleingedrucktes lesen: Fallen zusätzlich zu den Nebenkosten noch Betriebskosten an? Diese umfassen Lasten, die während Deiner Zeit als Mieter für den Vermieter in Bezug auf das Grundstück entstehen. In der Regel wird im Mietvertrag jedoch eine Klausel aufgesetzt, in welcher der Vermieter den Mieter dazu verpflichtet diese selbst zu zahlen. Man spricht von sogenannten “Umlagefähigen Nebenkosten”.
Sind Haustiere erlaubt? Seit Neuestem gibt es geänderte bundesgerichtliche Beschlüsse hierzu. Ein generelles Haustierverbot darf vom Vermieter nicht (mehr) verhängt werden.
Weitere Irrtümer beim Wohnung mieten, wie den Klassiker mit den Haustieren, findest du in unserem Blogartikel “10 Irrtümer zum Mietrecht”.
Nachdem du dir den Mietvertrag gründlich durchgelesen hast und jedem aufgezählten Punkt zustimmst, kannst du endlich Deine Unterschrift setzen. Jetzt fehlt nur noch der Schlüssel, um final einzuziehen.
Wohnung mit negativer SCHUFA mieten – geht das?
Da Vermieter vor dem Wohnung mieten eine SCHUFA-Auskunft – umgangssprachlich oft einfach abgekürzt mit SCHUFA – verlangen, ist eine negative SCHUFA beim Wohnung mieten natürlich suboptimal. Unter einer “negativen SCHUFA” versteckt sich umgangssprachlich nämlich ein negativer Eintrag in Deinen Bonitätsdaten, der bei allen Auskunfteien gleichermaßen gespeichert ist.
Im Fachjargon ist ein negativer Eintrag in Deinen Bonitätsdaten auch als Negativmerkmal bekannt. Diese negativen Einträge werden von Auskunfteien gespeichert und beeinflussen Deinen Bonitätsscore negativ. Ein Negativmerkmal ist in Deiner Bonitätsauskunft zur Vorlage für den Vermieter sichtbar und gibt diesem Auskunft darüber, dass es bei dir wahrscheinlicher zu einem Zahlungsausfall kommen kann.
Es gilt die Faustregel: Je geringer Dein Bonitätsscore, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei dir als Mieter zu einem Zahlungsausfall der Miete kommt. Das will natürlich jeder Vermieter vermeiden. Was kannst du also schon weit im Voraus in deinem Fall tun?
1. Du kannst negative Einträge löschen lassen
2. Bescheinige Deine Mietschuldenfreiheit
3. Du kannst für die Mietkaution einen Bürgen vorweisen
Der letzte Stolperstein: Die Wohnungsübergabe
Du hast eine Wohnung gefunden, dich bei dem Besichtigungstermin durchgesetzt und schlussendlich überzeugt. Der Mietvertrag ist unterschrieben, eigentlich sollte jetzt nichts mehr beim Wohnung mieten schief gehen.
Damit das Verhältnis zu dem Vermieter auch in Zukunft unbeschwert und einfach bleibt, ist es ratsam vor dem Einzug in die jeweilige Wohnung nochmal alle Räume mit dem Vermieter abzulaufen und ein sogenanntes Übergabeprotokoll anzufertigen. So kannst du dir sicher sein, dass der Vermieter bereits bestehende Mängel vor Deinem Einzug anerkennt und eingesteht.
Ein Übergabeprotokoll versichert dir also, dass etwaig bestehende Schäden an der Wohnung nicht von dir, sondern von den Vorgängern stammen. Das erleichtert die Kommunikation zwischen Mieter und Vermieter bei Beendigung des Mietverhältnisses enorm und spart auf beiden Seiten Stress und Nerven.
Und weißt du, was ebenfalls Stress und Nerven spart? Die bonify Mieterauskunft! Diese ersetzt die Bonitätsauskunft der SCHUFA und ist Bonitätsnachweis, Mieterselbstauskunft und Nachweis über geleistete Mieten in einem Dokument. Günstig, einfach und sicher.
Dafür musst du dich lediglich mit Deinen Online-Banking-Daten anmelden, um alle geforderten Nachweise validieren zu können und dich eindeutig zu identifizieren. So vermeidest du, dass Deine sensiblen Daten von jemand anderen als dir selbst einsehbar sind und du alle unsere Dienstleistungsangebote nutzen kannst. bonify verkauft Deine Daten zu keinem Zeitpunkt weiter, noch wird dir von uns je etwas in Rechnung gestellt.
Damit sparst du dir den Aufwand und das Geld:
zum ehemaligen Vermieter zu gehen, um Deine Mietschuldenfreiheit zu bescheinigen
bei der Post vorbeizufahren, um Deine Personalausweiskopie oder Deine Reisepasskopie und Deine Bonitätsauskunftsanfrage an die SCHUFA oder eine andere Auskunftei abzusenden.
Deine Kontoauszüge auszudrucken und nochmals für den Vermieter zu kopieren
Deinen Arbeitsvertrag zum Nachweis über Dein Anstellungsverhältnis auszudrucken
Worauf wartest du also noch? Melde dich jetzt kostenlos und unverbindlich auf bonify an und mache dir den ganzen Prozess vor dem Wohnung mieten leichter!
Veröffentlicht am: 13.01.2022