Kredite für Selbstständige und Freiberufler
Als Selbstständiger ein Darlehen zu erhalten, ist oft nicht einfach. Der Grund: Banken gehen von einem hohen Ausfallrisiko aus. Wir erklären, wie du trotzdem einen Kredit bekommst, welche Anforderungen Banken stellen und welche Alternativen es gibt.
Als selbstständig gilt in Deutschland, wer nicht in einem Angestellten- oder Ausbildungsverhältnis arbeitet. Es wird zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden unterschieden. In die Kategorie Freiberufler fallen beispielsweise Rechtsanwälte, Journalisten, Steuerberater oder Ärzte mit eigener Praxis. Als Gewerbetreibender gilt hingegen, wer im Bereich Handwerk, Industrie, Gastronomie oder Handel arbeitet.
Wenn Selbstständige einen Kredit aufnehmen wollen, kann dies auf zwei unterschiedliche Arten geschehen. Zum einen können sie einen Kredit für private Verwendungszwecke und zum anderen einen Unternehmenskredit für geschäftliche Zwecke aufnehmen. Abhängig von der Art oder vom Zweck des Kredits fallen die Anforderungen unterschiedlich aus. Generell lässt sich aber sagen, dass Banken bei Selbstständigen und Freiberuflern von einem eher hohen Ausfallrisiko ausgehen. Deshalb ist es oft schwierig, einen Kredit zu bekommen. Grund für das vermeintlich hohe Ausfallrisiko ist die unregelmäßige Einkommenssituation.
Selbstständige haben es schwerer als Angestellte
Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit uns Soziales waren 2018 insgesamt über vier Millionen Menschen selbstständig. Davon sind rund 2,23 Millionen Solo-Selbstständige, also Selbstständige, die ihr Unternehmen ohne abhängig Beschäftigte betreiben. Die Zahl der Selbstständigen mit abhängig Beschäftigten beträgt 1,78 Millionen. Seit einigen Jahren sind die Zahlen rückläufig.
Dabei genießen Freiberufler im Vergleich zu Angestellten durchaus die ein oder andere Freiheit. Sie sind ihr eigener Chef, können selbst entscheiden, wann und wie viel sie arbeiten und sie können sich, zumindest in manchen Fällen, ihre Kunden selbst aussuchen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt: Die beruflichen Freiheiten können in manch einer Situation auch zum Nachteil werden, zum Beispiel bei der Kreditaufnahme. Das hat folgende Gründe:
Die Einkommenssituation ist unsicher.
Während Angestellte und Beamte monatlich einen festen Betrag auf ihr Konto überwiesen bekommen, sieht es bei Selbstständigen anders aus. Selbstständig tätig zu sein, bedeutet nämlich oft, nicht sicher zu wissen, wie viel Geld im Monat erwirtschaftet wird. Das wissen auch Banken. Das unregelmäßige Einkommen bedeutet für die Bank ungewisse finanzielle Verhältnisse. Für sie steigt damit das Zahlungsausfallrisiko.
Das Einkommen gilt nicht als Sicherheit.
Während Banken das Einkommen bei Angestellten und Beamten als Sicherheit akzeptiert, ist das bei Selbstständigen anders. Der Grund ist erneut die unsichere Einkommenssituation. Wer als Selbstständiger einen Kredit von der Bank haben will, muss andere Sicherheiten vorweisen können.
Manche Branchen sind besonders risikoreich.
Banken schätzen die Branchen unterschiedlich ein. Ein freiberuflich arbeitender Arzt hat in der Regel bessere Chancen auf einen Kredit als jemand, der als Solo-Selbstständiger im Baugewerbe tätig ist.
Neben dem Einkommen und dem Wirtschaftszweig spielt es auch eine Rolle, wie lang man bereits selbstständig ist. Während Freiberufler, die seit mehr als zehn Jahren Geld verdienen, bessere Chancen auf einen Kredit haben, müssen Existenzgründer wahrscheinlich mit der ein oder anderen Absage rechnen. Freiberufler und Selbstständige haben bessere Chancen auf einen Kredit, wenn sie nachweisen können, dass sie seit mindestens zwei bis drei Jahren selbstständig arbeiten.
Privater oder geschäftlicher Zweck?
Wie bereits kurz angerissen, können Selbstständige einen Kredit für private oder geschäftliche Zwecke aufnehmen. Diese beiden Kreditarten unterscheiden sich in erster Linie durch ihren Verwendungszweck.
Unternehmenskredit für geschäftliche Zwecke
Bei einem Unternehmenskredit unterscheidet man zwischen Betriebsmittelkredit und Investitionskredit. Ein Betriebsmittelkredit wird in der Regel zum Begleichen von offenen Rechnungen, für Materialkosten, Wareneinkäufe oder zum Überbrücken von schlechten Zeiten genutzt. Ein Investitionskredit wird hingegen vor allem für die Finanzierung von Investitionsgütern verwendet. Das können beispielsweise wichtiges Büro-Equipment, Maschinen oder ein Firmenwagen sein. Beide Kredite werden verzinst. Bei einem Investitionskredit steht, anders als beim Betriebsmittelkredit, ein materieller Wert. Damit ist der Kredit ein Stück weit besichert, weswegen die Bank solche Kredite oft mit niedrigeren Zinsen vergibt.
Unternehmenskredite werden in den meisten Fällen von der eigenen Hausbank gewährt. Selbstständige können sich aber auch an Förderbanken wie die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) wenden. Existenzgründer können sich auch an den staatlichen Mikrokreditfonds Deutschland wenden und einen Erstkredit von bis zu 10.000 Euro beantragen. Die zu erfüllenden Anforderungen und Konditionen sind unterschiedlich und werden am besten direkt beim jeweiligen Finanzinstitut angefragt.
Kredit für private Zwecke
Natürlich wollen sich auch Freiberufler im Privaten Wünsche erfüllen. Ist das der Fall, wird ein Kredit für private Zwecke aufgenommen. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen Ratenkredit. Wichtig ist dabei die Frage, ob der Kredit mit einem festen Verwendungszweck aufgenommen oder ob über das Geld frei verfügt werden soll. Zweckgebundene Kredite sind beispielsweise Autokredite oder Immobilienkredite. Der Vorteil bei Krediten mit Zweckbindung sind die oftmals günstigeren Zinsen, da hinter der Anschaffung ein materieller Wert steht, der für die Bank als Sicherheit gilt.
In der Regel ist es so, dass Kredite für Selbstständige, verglichen mit Krediten für Angestellte, oft mit höheren Zinsen einhergehen. Das gilt auch für zweckgebundene Kredite. Mit den höheren Zinsen wollen die Banken das Ausfallrisiko absichern.
So klappt es mit dem Kredit: wichtige Unterlagen und Voraussetzungen
Nachfolgend erklären wir, welche Voraussetzungen Selbstständige erfüllen müssen, um einen Kredit für private Zwecke aufnehmen zu können.
Um einen positiven Kreditbescheid zu bekommen, ist es wichtig, dass der potenzielle Kreditgeber sein eigenes Risiko einschätzen und gegebenenfalls reduzieren kann. Das wird umso besser möglich, je besser er das Geschäftskonzept versteht. Oder anders gesagt: Je eher das Geschäftskonzept den Kreditgeber überzeugt, desto höher sind die Chancen auf einen Kredit – selbst wenn die angegebenen Sicherheiten nicht als ausreichend anerkannt werden.
Neben dem Geschäftskonzept verlangen Banken von Selbstständigen folgende Unterlagen:
Einkommensteuerbescheid: Damit das tatsächliche Einkommen nachgewiesen werden kann, müssen die Steuerbescheide der letzten beiden Jahre eingereicht werden.
Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA): Um Rückschlüsse auf die Erfolgstätigkeit ziehen zu können, benötigen die Banken eine Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA). In einer BWA, die in der Regel monatlich erstellt wird, werden die Kosten- und Ertragslage eines Betriebes dargestellt. Kreditgeber erhalten dadurch einen aktuellen Einblick in die finanzielle Lage des Unternehmens.
Vor allem eine von der Bank geforderte BWA kann für Jungunternehmer, die ihr Geschäft erst vor wenigen Monaten gegründet haben, zum Problem werden. Einfach aus der Tatsache heraus, dass sie sie nicht erbringen können. In so einer Situation bekommen Selbstständige oft keinen Kredit, da die Bank das Ausfallrisiko als zu hoch einschätzt.
Neben den oben genannten Voraussetzungen müssen folgende Standards erfüllt sein:
Unternehmenssitz sowie privater Wohnsitz in Deutschland
Volljährigkeit
Positive Bonitätsauskunft ohne Negativmerkmale
Tipp: Wenn du deine eigene Bonität nicht kennst, solltest du das unbedingt ändern. Besonders einfach und schnell geht das mit bonify. Einfach anmelden, authentifizieren und fertig. In deinem bonify-Account siehst du dann, welche Daten die Creditreform Boniversum über dich gespeichert hat und wie gut dein Bonitätsscore ist.
Welche Sicherheiten akzeptiert die Bank?
Wir haben das Thema Sicherheiten bereits kurz angesprochen. Jetzt wird es Zeit, uns dem Thema genauer zu widmen. Das hat vor allem den Grund, dass Sicherheiten zum einen generell die Chancen auf einen Kredit erhöhen und zum anderen die Zinskonditionen senken können. Kreditsicherheiten lassen sich in zwei verschiedene Arten einteilen:
#1 - Vermögen
Banken verstehen unter Vermögen beispielsweise Lebensversicherungen, Immobilien oder Spareinlagen. Warum? Können selbstständige Kreditnehmer die Raten nicht mehr bezahlen, können die Ansprüche der Bank oder die Restschuld aus diesen Sicherheiten bedient werden.
#2 - Bürge
Kannst du selbst die Voraussetzungen für einen Kredit nicht erfüllen, hat es Sinn, sich eine zweite Person mit ins Boot zu holen. Banken verstehen sogenannte Bürgen als zusätzliche Sicherheit, da diese haften, wenn es zu einem Zahlungsausfall kommt. Damit die Bank den Bürgen akzeptiert, sollte er über eine gute Bonität verfügen und nicht selbstständig tätig sein.
Eine weitere Möglichkeit, die Chance auf einen Kredit zu erhöhen oder um die Zinsen zu senken, ist ein zweiter Kreditnehmer. Ähnlich wie beim Bürgen wird so der Bank eine Sicherheit geboten, da neben dir noch eine weitere Person für die Rückzahlung des Kredites verantwortlich ist. Außerdem erhöht sich das zur Tilgung zur Verfügung stehende monatliche Einkommen. Dadurch wird eine Kreditvergabe zu günstigen Zinsen wahrscheinlicher.
Übrigens: Auch Absichtserklärungen zukünftiger Kunden können dabei helfen, den Kreditgeber zu überzeugen. Wie der Name schon sagt, erklärt der zukünftige Kunde in dem Dokument seine Absicht, in einem bestimmten Zeitraum deine Dienstleistung oder dein Produkt zu kaufen. Bereits unterschriebene Verträge sind ebenfalls geeignet, da die Bank sieht, dass du bald Einnahmen haben wirst.
Voraussetzungen und Unterlagen – eine Checkliste
Voraussetzungen
zwei bis drei Jahre selbstständige Tätigkeit
Einnahmen aus der Selbstständigkeit
Sicherheiten wie Firmenwagen oder Privatvermögen
keine negativen Schufa-Einträge
die notwendigen Unterlagen
Wohnsitz und Bankverbindung in Deutschland
Volljährigkeit
Unterlagen
die letzten drei Kontoauszüge (ersetzt die Lohnabrechnung der Angestellten)
die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
Einnahmen-/Überschussrechnung beziehungsweise Gewinn- und Verlustrechnung
gegebenenfalls Einkommenssteuerbescheide der letzten zwei bis drei Jahre
Bilanzen und Jahresabschlüsse
Businessplan (Unternehmer, Existenzgründer)
Nachweise über Zahlungen von Kranken- und Rentenversicherungsbeträgen sowie weitere Versicherungsunterlagen
Gibt es einen Kredit für Selbstständige ohne Schufa?
In Deutschland ansässige Banken müssen vor der Kreditvergabe die Bonität – umgangssprachlich auch Schufa – prüfen. Das gilt für alle Kredite, also auch für Kredite für Selbstständige und Freiberufler. Jede Bank kann selbst entscheiden, in welchem Umfang die Prüfung stattfindet, wobei eigentlich immer die Bonität beziehungsweise der Bonitätsscore bei einer Wirtschaftsauskunftei wie der SCHUFA AG oder Creditreform Boniversum abgefragt wird. Ist der Score zu niedrig oder liegen Negativeinträge vor, wird die Bank dir keinen Kredit geben.
Es gibt aber trotzdem Banken, die damit werben, dass es einen Kredit ohne Schufa beziehungsweise trotz einer negativen Schufa gibt. Solche Kredite werden auch „Schweizer Kredit" genannt und in der Regel von Banken vergeben, die ihren Sitz beispielsweise in Luxemburg, Liechtenstein, Österreich oder eben der Schweiz haben. Die Banken führen keine Bonitätsprüfung im Sinne einer Schufa-Prüfung durch. Allerdings sichern auch diese Banken sich ab und verlangen Gehaltsnachweise und Ähnliches.
Gibt es einen Kredit für Selbstständige ohne Gehaltsnachweis?
Für Banken sind Gehalts- und Einkommensnachweis ebenso grundlegend wie die Bonitätsprüfung. Wer kein Einkommen nachweisen kann, kann in der Regel auch keinen Kredit zurückzahlen. Aus diesem Grund gibt es keine seriösen Kredite ohne Einkommensnachweis.
Verantwortungsbewusste Kreditaufnahme
Auch wenn ein Kredit in viele Situationen Vorteile bringt, sollte man sich die Kreditaufnahme gut überlegen. Mit einem Kredit gehst du eine langfristige finanzielle Verpflichtung ein. Wenn du unter chronischer Geldnot leidest, raten wir dir davon ab, einem Kredit aufzunehmen. Beantrage einen Kredit nur, wenn du ihn fristgerecht und sicher zurückzahlen kannst. Denk bitte genau darüber nach, ob ein Kredit wirklich Sinn hat und dir in der aktuellen Lage weiterhilft.
Wie kommen Selbstständige an einen günstigen Kredit?
Die erste Anlaufstelle für einen Kredit ist für Selbstständige oft die Bank, bei der sie auch ihr Geschäftskonto haben. Allerdings wirst du bei deiner Hausbank vermutlich nicht die besten Konditionen und Zinsen erhalten. Aus diesem Grund lohnt es sich, auch andere Angebote einzuholen. Zudem sind die Zinsen auch von der Laufzeit und der Kredithöhe abhängig. Mit einem Online-Kreditvergleich kannst du dir schnell und einfach einen Überblick über die unterschiedlichen Angebote verschaffen.
Der typische Ablauf einer Kreditanfrage gliedert sich in die folgenden Schritte.
Kreditvergleich: Mit dem bonify-Kreditvergleich bekommst du deinen Überblick über die unterschiedlichen Angebote. Dafür musst du dich bei bonify registrieren. Dein Vorteil: Du erfährst sofort, wie es um deine Bonität bestellt ist! Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich einfach einloggen. In deinem Account findest du unter dem Reiter „Kredite" den Online-Kreditvergleich. Gib in die Suchmaske die gewünschte Summe und Laufzeit ein. Anschließend werden dir die besten Angebote angezeigt.
Antragsformular ausfüllen: Nachdem du dich für ein Kreditangebot entschieden hast, musst du Angaben zu deiner Person machen. Wir empfehlen dir, alle wichtigen Dokumente zur Hand zu haben, da du eventuell benötigte Daten in das Formular eintragen musst.
Angebot prüfen: Wenn du das Antragsformular abgeschickt hast und der Kreditgeber beziehungsweise Kreditvermittler deine Daten geprüft hat, bekommst du ein unverbindliches Angebot nach Hause geschickt. Das Angebot solltest du in Ruhe prüfen.
Identität prüfen lassen und Angebot unterschreiben: Wenn du das Angebot annehmen willst, unterschreibst du den Kreditvertrag, legst die erforderlichen Unterlagen bei und schickst alles an das Finanzinstitut. Mit dem Postident- oder dem Videoident-Verfahren wird deine Identität überprüft. Damit vergewissert sich die Bank, dass wirklich du und niemand anders den Kreditantrag stellt.
Worauf solltest du bei der Kreditaufnahme besonders achten?
Bevor du dich für ein Kreditangebot entscheidest, solltest du unbedingt die Allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen. Des Weiteren solltest du prüfen, ob und welche Sonderleistungen der Vertrag beinhaltet. Solche Sonderleistungen können sein:
Sondertilgungen oder vorzeitige Rückzahlung: Falls du mehr Geld verdient hast als erwartet, kannst du es in eine Sondertilgung des Kredits stecken. Damit bist du schneller deine Schulden los. Achte deshalb darauf, ob die Bank dir diese Sonderleistung ermöglicht. Wenn ja, solltest du auch prüfen, ob eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Seit dem 11. Juni 2010 ist die Entschädigung auf maximal ein Prozent der Restschuld des Kredits beschränkt.
Tilgungspause: Verdienst du hingegen weniger als erwartet, ist es wichtig, dass du mit der Bank eine Tilgungspause vereinbart hast. Bei einer Tilgungspause wird die Rückzahlung der reinen Darlehenssumme pausiert. Die Zinsen werden für den betreffenden Zeitraum allerdings nicht eingefroren. Das bedeutet, dass die Bank die Zinsen weiterhin berechnet und einzieht.
Anpassung der Raten: Manche Banken bieten dir die Möglichkeit, die zu tilgenden Raten einmal pro Jahr anzupassen. Das erhöht deine Flexibilität.
Gibt es Alternativen für ein Darlehen für Selbstständige?
Wenn du keinen Kredit von der Bank erhältst, hast du als Selbstständiger noch Alternativen.
In den letzten Jahren haben sich Online-Kreditplattformen etabliert, die Kreditnehmer und Privatpersonen sowie institutionelle Geldgeber zusammenbringen. Bekannte Anbieter sind Auxmony und Smava. Je detailreicher du dein Projekt vorstellen kannst – das beinhaltet beispielsweise Gewinne, Umsätze und Kosten –, desto eher kannst du Privatanleger davon überzeugen.
Wenn du auf der Suche nach einem Darlehen für unternehmerische Zwecke bist, lohnt sich ein genauer Blick auf das Angebot der KfW-Bank. Sie fördert Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen jeder Größe, welche ihren Sitz in Deutschland haben und auch dort ihrer Haupttätigkeit nachgehen, um Geld zu verdienen. Mit einem KfW-Kredit können unter anderem
Grundstücke, Gebäude oder auch Baumaßnahmen,
Maschinen, Anlagen und Einrichtungsgegenstände,
Firmenfahrzeuge,
Betriebs- und Geschäftsausstattung und
Technologie, Software, Lizenzen finanziert werden.