Gute Vorsätze fürs neue Jahr: So bekommst Du Deine Finanzen in den Griff!
Wir wollen Dir dabei helfen, Deine Finanzen und Deine Bonität im Jahr 2017 immer im Griff zu haben! Hier zeigen wir Dir ein paar Tipps und Tricks!
Die guten Vorsätze fürs neue Jahr, direkt nach Weihnachten und den Geschenken, kommen die guten Vorsätze – oft werde diese an Silvester groß verkündet, jedoch auch wieder schnell verworfen. Wir wollen Dir dabei helfen, Deine Finanzen und Deine Bonität im Jahr 2017 immer im Griff zu haben! Im folgenden Artikel zeigen wir Dir ein paar Tipps und Tricks, wie Du Deine Vorsätze einhalten kannst:
1) Deine Motivation aufschreiben für bessere Finanzen!
Um Dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, solltest Du es Dir aufschreiben oder ein kleines Erinnerungsfoto an den Kühlschrank kleben. Denn Sparen macht nicht jedem Spaß! Doch wenn Du Dich selbst immer wieder an Dein eigentliches Ziel erinnerst, ist die lang ersehnte Traumreise, ein neues Auto oder ein neues Handy gar nicht mehr so weit entfernt!
2) Kontrolliere regelmäßig Deine Finanzen!
Oft wird das regelmäßige Kontrollieren der Finanzen unterschätzt. Viele denken: ‘Was soll denn schon passieren?’. Doch um Deine Finanzen nicht aus den Augen zu verlieren, solltest Du regelmäßig Deine Kontobewegungen überprüfen! Denn oft zahlt man auch viele kleine Beträge mit der Karte. Diese Beträge werden schnell vergessen, summieren sich jedoch auf. Auch kannst Du durch eine regelmäßige Kontrolle Deiner Finanzen Fehler oder sogar Datenmissbrauch früher erkennen und verhindern!
Unser Tipp für bessere Finanzen:
bonify bietet ein kostenloses Finanzmanagement-Tool. Hier kannst Du Deine Konten mit dem bonify-Nutzerkonto verknüpfen. Hast Du mehrere Konten, werden Dir alle Transaktionen Deiner verschiedenen Konten angezeigt. So musst Du Dich nicht einzeln in Deine Accounts einloggen. Zusätzlich werden Deine Finanzen übersichtlich kategorisiert und visualisiert. So bekommst Du einen schnellen und einfachen Überblick Deiner Einnahmen und Ausgaben! Du bist neugierig geworden? Dann melde Dich jetzt kostenlos und unverbindlich auf bonify.de an!
3) Informiere Dich über Steuertipps!
Auch wenn es sich um kleine Beträge handelt, kannst Du mehr von der Steuer absetzen als Du denkst! Als Angestellter hast Du z.B. die Möglichkeit, Deine monatliche Verkehrskarte von der Steuer abzusetzen. Auch kannst Du Bücher oder Kurse, die im Zusammenhang mit Deiner Arbeit stehen, von der Steuer absetzen. Nicht zu vergessen, ist der jährliche Freibetrag! Für die ersten 8.000 EUR im Jahr werden gar keine Steuern gezahlt! Deswegen informiere Dich gut bei Deinem Steuerberater über alle Möglichkeiten. Denn so kannst Du viel Geld sparen und Deine Finanzen aufpäppeln.
4) Überprüfe regelmäßig Deine Bonität!
Viele kennen ihre Bonität nicht und wissen auch nicht, was sie bedeutet, obwohl sie in vielen Situationen eine entscheidende Rolle spielt! Die Bonität gibt Auskunft über Deine Kreditwürdigkeit, bzw. wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalles ist. Hast Du eine gute Bonität, bedeutet das, dass bei Dir die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalles sehr gering ist. Das wird z.B. mit niedrigen Kreditzinsen, günstigen Verträgen, höheren Chancen auf eine Wohnung und dem Kauf auf Rechnung bei Deinem Lieblings-Online-Shop belohnt! Hast Du allerdings eine schlechte Bonität, stellst Du für das Unternehmen oder die Bank ein höheres Risiko dar, da bei Dir ein Zahlungsausfall wahrscheinlicher ist. Deswegen versucht sich das Unternehmen im Vorfeld abzusichern. Das führt zu höheren Kreditzinsen und teuren Verträgen.
Auch fragen Vermieter Deine Bonität ab. Wenn diese nicht gut ist, kann es sein, dass Du deswegen eine Absage bekommst. Nicht nur der Vermieter, sondern auch Dein Lieblings-Online-Shop fragt Deine Bonität ab. Eine schlechte Bonität kann dazu führen, dass Dir kein Kauf auf Rechnung gewährt wird. Im Extremfall kann es auch sein, dass Du aufgrund einer schlechten Bonität für Verträge abgelehnt oder während der Vertragslaufzeit gekündigt wirst.
Zudem sind rund ein Drittel der Bonitätsinformationen fehlerhaft, unvollständig oder veraltet. So kann es sein, dass Du fälschlicherweise eine schlechtere Bonität hast und deswegen mehr zahlen musst oder sogar abgelehnt wirst! Deswegen ist es besonders wichtig, Deine Bonität regelmäßig zu prüfen! Denn hast Du eine gute Bonität, kannst Du viel Geld sparen!
Unser Tipp für eine gute Bonität:
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