10 Mythen über Geld
Mythen über Geld: Wer abergläubisch ist, freut sich über Spinnen und Vögel im Haus, hätte aber lieber, dass die linke statt der rechten Hand juckt.
Der Aberglaube ist schon eine witzige Sache. Meistens hat man ihn von irgendwem, irgendwann einmal gehört, belächelt sie müde und… erwischt sich dann dennoch, wie man eben nicht unter der Leiter hindurchgeht oder sich fragt, wer beim Schluckauf wohl gerade an einen denkt (und dabei einen anderen küsst!?).
bonify hat für dich 10 Mythen über Geld aus der ganzen Welt gesammelt. Da es sich hier um uralte, mündlich verbreitete Sprüche (vielleicht auch Irrtümer) handelt, kann es durchaus sein, dass du den ein oder anderen Spruch genau umgekehrt kennst. Welche Version die Richtige ist, wird sich schwer beweisen lassen.
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Achte darauf, wo du deine Tasche platzierst
Von einem Amerikaner habe ich mal gehört, man dürfe seine Tasche niemals auf den Boden stellen, das Geld laufe dir sonst weg. Ursprünglich stammt dieser Mythos eigentlich aus Polen.
Ein russisches Sprichwort hingegen besagt: Stelle deine Tasche niemals auf einen Tisch, das bedeutet nämlich deinen Bankrott.
Conclusio: In solch einem Fall schützt man sich wohl am besten vor einer Geldpleite, indem man seine Tasche nur an der Garderobe oder an einem Stuhl aufhängt.
Vögel können ziemlich wichtig für deine finanzielle Situation sein
Wenn ein Vogel in ein Haus oder eine Wohnung fliegt, bekommt der Hausbewohner Glück und Geld.
Hörst du im Frühling einen Kuckuck rufen und trägst in diesem Moment Geld bei dir, wirst Du das ganze Jahr über keine Geldsorgen haben.
Siehst du das erste Mal im Jahr einen Storch und hast kein Geld in den Taschen, bedeutet das für den Rest des Jahres Geldknappheit.
Huch, eine Spinne
Töte daheim keine Spinnen, sie bringen Geld ins Haus. Besonderen finanziellen Segen sollen Spinnen übrigens bringen, wenn du sie auf deiner Kleidung findest.
Im Haus wird nicht gepfiffen!
Wer in einem Raum pfeift, verpfeift sein Geld. Also wirklich!
Wenn die linke oder die rechte Hand juckt?
Wenn deine linke Hand juckt, nimmst du Geld ein. Ist es die rechte, gibst du Geld aus.
Dass es auch klappt: Wenn deine linke Hand juckt, dann bekommst du Geld. Du bekommst es dann, wenn du die Handfläche über die Stirn eines Kindes (oder eines menschlichen Glücksbringers) reibst. Aber nicht links mit rechts verwechseln! Ein Mythos dessen Herkunft vermutlich die Türkei ist.
Übrigens: Wenn deine Nase juckt, dann hat das (aus der Sicht des Geldes), gar keine Bedeutung.
Was sagt Feng Shui dazu?
Auch wenn der Zusammenhang irgendwie nicht ganz klar ist: Laut Feng Shui sollten Klodeckel immer geschlossen gehalten werden – ansonsten bedeutet den Geldverlust.
Beim Sortieren deiner Geldbörse sollten die Brückensymbole auf den Scheinen aufeinanderliegen. Gibt man einen Geldschein mit der Brücke nach oben aus, symbolisiert die Brücke das Zurückkommen des Geldes zu dir. Mit der Fensterseite weggegeben, wirft man das Geld aus dem Fenster heraus.
(Dieser Aberglaube besteht tatsächlich erst seit der Einführung des Euros.)
Auch der Mond hat seine Finger im Spiel
Bei zunehmendem Mond lasse ihn in dein Portemonnaie scheinen. So wie der Mond an Fülle zunimmt, so sollen sich auch deine Finanzen vermehren.
Geldsegen durch Albträume
Wer vom Verlust seiner Zähne träumt, dem steht ein finanzieller Gewinn ins Haus. Nicht jeder verrückte Albtraum bedeutet also eine schlechte Nachricht für dich.
Regen bei der Hochzeit ein Segen
Ein Geldsegen steht dem Paar bevor, bei dem es am Tage der Hochzeit regnet. Findet die Hochzeit im Regen statt, so wird das Paar in Wohlstand leben. So sagt man in Russland.
Wenn der Groschen fällt
Sollten dir Münzen auf den Boden fallen, dann wirst du nach einem Aberglauben mehr Geld verlieren, als nur diese Münze.
Vielleicht kannst du mit einem Glückspfennig gegensteuern. Der Glückspfennig im Portemonnaie soll ja dafür sorgen, dass dir nie das Geld ausgeht. Die Währung ist aber wichtig, denn ob es auch Glückscents gibt, das ist nicht bekannt.
Und, wie abergläubisch bist du? Nach der Vorstellung dieser Mythen vielleicht ein wenig mehr als vorher.
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