Ein Interview mit Steffen C. Jürgens über bonifys ersten TV-Spot

“Sei wie Fred und optimiere Deine Bonität!” - Seit dem 01.09.2016 läuft unser erster Werbespot. Wir haben den Darsteller Steffen C. Jürgens dazu interviewt.

Elisa Thiem
“Sei wie Fred und optimiere Deine Bonität!” - Seit dem 01.09.2016 läuft unser erster Werbespot. Wir haben den Darsteller Steffen C. Jürgens dazu interviewt.

“Sei wie Fred und optimiere Deine Bonität!” – Seit dem 1. September 2016 läuft unser erster Werbespot im Fernsehen. Prominenter Botschafter für bonify und das Thema Bonität ist der preisgekrönte Schauspieler, Entertainer und Satiriker Steffen C. Jürgens. Bekannt ist er auch aus dem vielfach national und international prämierten Kinofilm “Oh Boy”, zuletzt aus dem ZDF-Dreiteiler KUHDAMM 56.

Der Film wird bundesweit in den nächsten Wochen ausgestrahlt, unter anderem auf den Sendern ProSieben, N24, RTLII sowie DMAX. Für Steffen ist dieser Film nicht der erste Fernsehspot. Er ist bekannt u.a. aus Spots für große Marken, z.B. Samsonite, Burger King oder Smart, und jetzt auch durch bonify!

Wir freuen uns riesig über die Zusammenarbeit mit Steffen und bedanken uns, dass er uns folgende Fragen mit Begeisterung beantwortet hat!

1) Weißt Du, wie wichtig die Bonität ist?

Natürlich weiß ich, wie wichtig meine Bonität ist. Das ist doch gar keine Frage. (lacht) Sie gibt einfach an, ob ich meine Rechnungen in Zukunft bezahlen werde – und wie? Konstant, chronisch, sporadisch, machmal gar nicht oder nie wieder – das alles wird geprüft. Und das ist wichtig! Ein wichtiger Aspekt!

2) Warum meinst Du, sollten sich die Leute auf bonify.de anmelden?

Ja. Ist ne ganz klare Antwort: Bei bonify.de sollte man sich aus einem ganz einfach Grund anmelden: bonify schafft Transparenz über die Daten, die über mich als Bundesbürger gespeichert werden. Außerdem erfahre ich so meine Kreditwürdigkeit – also wenns zum Beispiel um einen Kredit geht, den mir eine Bank gewähren soll.   

3) Was dachtest Du, als Du erfahren hast, dass Du für uns den “Fred” machen sollst?

Also Ihr wollt wissen, was ich gedacht habe, was auf mich zukommt, wenn ich die Rolle Fred spiele? Komikexzess, pure Freude – auf das gewisse Nichts: Auf das Undefinierte, auf diese Offenheit – das war für mich der Weltspaß. (lacht laut)

Ich wusste genau, weil ich den Regisseur kannte, das ist es – das wird es, das muss es werden. Das ist Exzess der Komik! Hier kann ich mich ausleben. Hier kann ich die Nerdfigur spielen, hier kann ich den Humorexzess bis zur Intensität eines vulkanösen römischen Najaden-Brunnen treiben.

4) Wie hat Dir der Dreh gefallen?

Der Dreh hat mir ausgezeichnet gefallen! – weil es ein kleines, zartes, sensibles und humanistisches Team war und weil ein Grundvertrauen existierte; weil ein Regisseur mit geduldiger und vertrauender Weltoffenheit agierte; weil zum Beispiel auch eine deutsch-italienische Fotografin am Set war, die mir Vertrauen gab; weil im Hintergrund Chefs waren, die keinen Druck auf mich ausübten – Pressure, die gefordert haben – sondern in einer gewissen Toleranz und “Easiness” abgewartet haben, was denn kommen würde, aus meiner Figur als Fred; weil immer neue 10,  20, 30, 100 Versuche gestartet wurden, um “au point” zu kommen – genau und präzise  diese 25-sekundenlange Einstellung in Szene zu setzten. Und das war natürlich fantastisch! (lacht herzlich)

5) Was war Dein Highlight des Drehs?

Also ich kann euch folgendes mitteilen: Das Higlight des Drehs war ganz klar die Abfolge, das Ermitteln der Abfolge der einzelnen Gesten, der einzelnen Nummern und als es dann endlich nach 10, 20, 30 bis 3000 Versuchen geklappt hat – also die perfekte kleine nuancierte Rhythmik zu finden. Das war natürlich für mich eine ganz organische Weltfreude, die ich dann erlebt habe!

Zweites Highlight war die Dachbodenparty, die Dachboden-Aftershowparty, die bei Chef Dr. Andreas Bermig stattgefunden hat. Er hat eine Art Thanks-Giving-Party auf seinem Dachboden, in sommerlicher Schwüle, nach dem Dreh organisiert – dazu lud er das ganze Team ein. Und das war noch mal ganz groß – das Team kennenzulernen, auf privater und persönlicher Ebene die bonify-Mitarbeiter kennengelernt zu haben!    

6) Was macht den bonify–Spot so besonders?

Den bonify-Dreh macht besonders die einzelne Einstellung. Es gibt keinen Schnitt – es gibt nur eine einzige 25-sekündige Einstellung – thats it!

7) Würdest Du mit Fred ein Bier trinken gehen?

Ich würde mit Fred ein Bier trinken gehen, aufgrund seines sympathischen Versagerstatus, seiner Aura des energetischen Losers – das würde mich reizen, was von ihm zu erfahren.

8) Freust Du Dich auf den Start?

Ich freue mich exzessiv auf den Start dieses Werbespots und auch auf andere weitere mediale  Veröffentlichungen und bin gespannt auf die Reaktion – möglicherweise hilft es bonify.de, aber auch dem Darsteller Fred zu ungeahnten Höhen exorbitanten Successes.

9) Du mit Deiner Bonität auf einer einsamen Insel – welche 3 Dinge würdest Du Dir sofort finanzieren (mit Deiner Bonität)?

Welche drei Dinge würde ich mir sofort finanzieren, wenn ich einen dementsprechenden Kredit bekommen würde? Einen Film, einen Film und noch einen Film!

Dank Dir für das tolle Interview!

Elisa Thiem